ÖSTERREICH-Interview

DSDS: Marco unter Top 4, Basti out

18.04.2011

Bohlen ist sein größter Kritiker, doch Fans wählten Steirer ins Viertelfinale.

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© Getty
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Harte Kritik von Poptitan Dieter Bohlen, Mobbing-Gerüchte hinter den Kulissen („RTL will keinen österreichischen Superstar“) – und trotzdem ist er weiter. Marco Angelini (26) aus Voitsberg steht im Viertelfinale von Deutschland sucht den Superstar.

Am Samstag singt der Steirer gegen Pietro, Sarah und Ardian um die Top 3. Zimmerkollege Basti (16) musste am Wochenende das Feld räumen. "Schade, er war mein Traumpartner fürs Finale", verrät der Medizinstudent in ÖSTERREICH.

ÖSTERREICH: Gratulation zum Einzug in die Top 4. Erleichtert?
Marco: Und wie. Wir sind nur mehr so wenige, die DSDS-Villa ist schon gespenstisch leer. Da freut man sich gleich doppelt. Gott sei Dank war ich diesmal auch kein Wackelkandidat und wurde bei der Entscheidung schnell erlöst. Danke an alle Fans, die für mich angerufen haben!

ÖSTERREICH: Trotzdem ist die Jury mit dir auch diesmal nicht zimperlich verfahren.
Marco: Sie waren ein bisschen netter als beim letzten Mal, ich hab damit leben können. Trotzdem wäre mir konstruktive Kritik lieber. Wenn jemand nur sagt, gefällt mir oder gefällt mir nicht, kann ich damit wenig anfangen. Ich werde am Samstag auf jeden Fall wieder Gas geben.

ÖSTERREICH: Wie schätzt du deine Final-Chancen ein?
Marco: Schwer zu sagen, weil die anderen auch viele Fans haben. Dass Sebastian rausgeflogen ist, war für mich eine große Überraschung. Und es tut mir auch leid. Er war mein Zimmerkollege, schon wie ein kleiner Bruder für mich, den ich leider nie gehabt habe. Sein Abschied hat mich ziemlich mitgenommen. Er war mein Traumpartner fürs Finale.

ÖSTERREICH: Richard Lugners Schwiegersohn Helmut Werner würde dich gern managen. Interesse?
Marco: Sag niemals nie. Aber bis DSDS zu Ende ist, lasse ich jetzt erstmal meinen Papa Manager spielen. Ich konzentriere mich nur auf die Show und hoffe, dass mich die Fans bis ins Finale wählen.

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