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DSDS: Menderes blamiert sich auf Kuba

02.03.2014

 Dauerkandidat schafft es auch beim elften Anlauf nicht über den Workshop hinaus.

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© RTL
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Heiß ging es am Samstagabend auf Kuba zu. Da mussten 28 Kandidaten in brütender Hitze auf Havannas Straßen im Zuge der RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" ihr Bestes geben, um vor Dieter Bohlen und den restlichen Juroren bestehen zu können. Der Dauerkandidat Menderes schaffte es nicht. Für ihn hieß es Koffer packen und ab nach Hause nach Deutschland.

Menderes von Niederlage gezeichnet
Mit dem Ausscheiden hätte der 28-Jährige noch gut leben können. Als fixer Bestandteil der RTL-Casting Show, er nahm bereits zum elften Mal an der Superstar-Suche teil, ist er es gewohnt, frühzeitig die Heimreise antreten zu müssen. Doch dieses Mal nahm ihn sein Scheitern viel mehr mit als sonst. Sein Mentor Dieter Bohlen ging mit ihm besonders hart ins Gericht. Doch völlig zurecht wie Menderes im Nachhinein befand.  "Ich hab noch nicht mal schlecht gesungen, ich hab einfach gar nicht gesungen", erklärte er gegenüber RTL und fügte noch an "das ist ja gar nichts. Das hat Dieter Bohlen auch bewertet. Das war einfach Null, also nichts!"

Keine Zukunft bei DSDS
Mit den Worten "Das hat mir den Rest gegeben" zeigte sich Menderes von seiner emotionalen Seite und gestand sich ein, keine Chance in der elften Staffel das Castings mehr zu haben. "Das war's, denk ich. Meine Mühen haben sich nicht gelohnt", resümierte er zum Schluss.  Ob er im nächsten Jahr seinen zwölften Antritt bei DSDS wagen wird, darüber wollte Menderes noch nichts verraten.

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