DSDS: Schräge Kandidaten

Manchmal kann einem die Jury von Deutschland sucht den Superstar schon ein bisschen leidtun, denn die Castingshow lockt ganz schön schräge Leute ans Mikrofon. Gärtner Jan Onischke zum Beispiel. Der ist scheinbar nicht nur ein großer Heino, sondern vor allem ein großer Beatrice Egli-Fan und beginnt vor seiner Darbietung erst einmal, von der DSDS-Siegerin zu schwärmen.

Bohlen ätzt
Dabei hat es ihm aber nicht ihr Gesang angetan: "Sie kann alles tragen, ist sympathisch. Äußerlich wirkt sie aus meiner Sicht ehrlich und hat ordentliche Titten". Na gut...so viel dazu. Damit kann er die Jury allerdings nicht beeindrucken, also geht es jetzt ans Singen. Mit einer blonden Perücke, Sonnenbrille und Zitat aus dem Heino-Kochbuch versucht der 29-Jährige, den Schlagersänger zu becircen - erfolglos. "Das war noch nicht einmal sch****. Da musst du noch ganz schön lange üben, bis du sch**** erreichst", lässt Dieter Bohlen den Kandidaten fies abblitzen.

Doch mit dem verrückten Auftritt hat es die Jury noch nicht überstanden. Auch Christo Aggro ist ein Kapitel für sich. "Mein Künstlername ist Aggro, weil meine Texte meistens aus der Seele kommen. Da sind auch manchmal Texte dabei, wo beleidigend sind", erklärt er. Sein Rap-Song "Sexy Lady" findet jedoch keinen großen Zuspruch. "Wenn mein Hund so rappen würde, würden die Leute bei mir in der Nachbarschaft sagen: 'Komm, schläfer' den ein'", ätzt Dieter Bohlen.

Auch der Daniel Schuhmacher-Klon Björn ist eher ein Reinfall. "Es gibt so schöne Berufe, aber du musst nicht unbedingt Sänger werden", drückt Heino die Absage richtig nett aus.

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