Superstar

Gabalier live bei "Dancing Stars"

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Volks-Rock'n'Roller erobert nun auch Deutschland – und Bruder tanzt im ORF an.

„Was da passiert, ist einfach nur ein Wahnsinn“, kann Lederhosen-Star Andreas Gabalier (27) sein Glück selbst kaum fassen. Gerade wurde der Grazer (I sing a Liad für di) bei Mein Star des Jahres in Hamburg als „Bester Volksmusikant“ ausgezeichnet, jetzt folgte prompt die Echo-Nominierung.

In ÖSTERREICH spricht Gabalier über Karriere-Höhenflug und Dancing Stars-Coup von Bruder Willi.

Die Pop-Download-Champs seit 2005

Rihanna belegt mit 47,571 Mio. Downloads seit 2005 den Platz eins.

Auf Nummer zwei liegen die Black eyed Peas mit 42,405 Mio. Downloads.

Der amerikanische Rapper Eminem rangiert auf Position drei mit 42,29 Mio Downloads.

Lady Gaga bekleidet den Rang vier im Download-Ranking mit 42,078 Mio Downloads.

Die Country-Sängerin Taylor Swift rangiert auf Platz fünf mit 41,821 Mio Downloads.

Die Pop-Prinzessin Katy Perry logiert auf Position sechs mit 37,62 Mio. Downloads.

Lil Wayne schafft es mit 36,788 Mio. Downloads auf Platz sieben.


Beyonce rangiert mit 30,439 Mio. Downloads auf Platz acht.

Kayne West reiht sich mit 30,242 Mio. Downloads auf die Neun.

Das einstige Pop-Prinzesschen Britney Spears rundet die Top Ten ab mit 28,665 Mio. Downloads.

ÖSTERREICH: Gratulation zum Deutschland-Erfolg. Hätten Sie damit gerechnet?
Andreas Gabalier: Gar nicht, das ist alles ein Wahnsinn. Ich habe ja nie wirklich vorgehabt, Musiker zu werden. Dass das jetzt so aufgeht, hat keiner vorhersehen können. Aber ich freue mich natürlich irrsinnig und genieße das richtig.

ÖSTERREICH: Auch die vielen weiblichen Fans, die inzwischen nicht mehr nur in Österreich Schlange stehen?
Gabalier: Sicher ist das auch schön. Ich freu mich, wenn ich Konzerte spiele und die Mädels alle im Dirndl kommen. Ich bin ja Single (lacht). Heiratsantrag hab ich übrigens noch keinen bekommen.

ÖSTERREICH: Gibt’s auch Schattenseiten?
Gabalier: Na ja, man kann es nie jedem recht machen. Mit dem Erfolg wachsen natürlich auch die Neider. Da muss man schon aufpassen.

ÖSTERREICH: Neben Ihnen steht jetzt auch Ihr Bruder als neuer „Dancing Stars“-Profi im Rampenlicht.
Gabalier: Ich freu mich für den Willi. Und in der ersten Show werde ich ihn gleich im Studio anfeuern. Sonst überlass ich das Tanzen lieber ihm. Bei mir beschränkt sich das auf den Hüftschwung bei I sing a Liad für di.

ÖSTERREICH: Welche Dame würden Sie ihm wünschen?
Gabalier: Ich als Tanzlehrer würde mich über Dolly Buster freuen. Aber ihm wünsche ich die Petra Frey. Das ist eine ganz liebe Kollegin und sie hat auch viele Fans, die sicher für sie anrufen werden.

Armin ASSINGER / Andreas GABALIER / Millionenshow
© ORF/Milenko Badzic

© ORF/Milenko Badzic

ÖSTERREICH: Am 27. Februar quizzen Sie jetzt auch in der Promi-Millionenshow. Sind Sie ein Zocker?
Gabalier: Nein. Und wenn man da sitzt, weiß man die einfachsten Dinge nicht. Aber ich vertraue auf meinen Glücksbringer, mein rot-kariertes Schnäuztücherl.

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