20.15 Uhr, ORF 2

Gabalier rockt als Kaiser das TV

05.09.2014

Samstag erste TV-Show mit »Kaiser« und neuer Hymne.

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© Zeidler
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Schon wieder eine falsche Hymne, Gastauftritte von Status Quo, Sarah Connor und Peter Kraus, ein Road­movie quer durch die USA und eine Privat-Audienz bei Jerry Lee Lewis – Andreas ­Gabalier (29) rettet am Samstag mit seiner VolksRock’n’Roll-Show das Samstagabend-TV.

Weltklasse-Stargäste und neuer Hymnen-Aufreger
Nach 1,6 Millionen verkauf­ten CDs und 20 Platin-Schallplatten begibt sich der Austropop-Superstar heute um 20.15 Uhr in ORF 2 auf die Spuren von Peter Alexander und liefert seine allererste TV-Show. Insider rechnen ­dafür mit rund einer Million Zusehern!

Ritterschlag. „Mit dieser TV-Show möchte ich zeigen, wer ich bin, woher ich komme und wohin ich gehe“, erklärt Gabalier seine Ambitionen. Und sorgt dabei für jede Menge Aufregung. Nach umjubelten Duetten mit den Scorpions (Rock You Like A Hurricane) oder Sarah Connor (Zuckerpuppen) stimmt er auf Befehl von ­Kaiser Robert Palfrader („Die Bundeshymne braucht keine Sau“) wieder eine falsche Hymne – die Kaiser-Hymne – an und wird dafür sogar zum Ritter geschlagen.

(zet)


Gabalier über seine Show und die Gäste im Inverview: »Habe mich am Anfang sogar dagegen gewehrt«

ÖSTERREICH: Wie kam es zu Ihrer ersten TV-Show?
Andreas Gabalier: Das war ein Wunsch von ORF und ZDF. Ich habe mich am Anfang sogar dagegen gewehrt. Denn ich wollt nicht einfach Moderator einer der üblichen Shows sein. Doch das Konzept hat mich dann überzeugt.

ÖSTERREICH: Sie rocken mit unglaublichen Stargästen …
Andreas Gabalier: Ich hab mir gesagt, wenn ich wirklich einige dieser Stars bekomme, dann lasse ich mich zu dieser Show überreden. Viele der Gäste haben sich aus der Schallplattensammlung meines Vaters ergeben. Musiker, die mich geprägt haben. Genau die wollte ich einladen.

ÖSTERREICH: Planen Sie eine Fortsetzung?
Andreas Gabalier:Nein, das ist derzeit nicht angedacht. Aber wenn es gut ankommt, denke ich vielleicht in ein, zwei Jahren über eine Neuauflage nach.

(als)

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