Spoileralarm

Game of Thrones: Wer stirbt im Staffel-Finale?

18.06.2014

In den USA wissen schon alle, wer die vierte Staffel der Kultserie überlebt.

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© HBO
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In keiner anderen Serie müssen sich die Fans in so regelmäßigen Abständen nach neuen Lieblingscharakteren umsehen. Grund dafür ist das rege Sterben. Im Gegensatz zu anderen Autoren macht George R. R. Martin nämlich auch vor Publikumsfavoriten nicht halt. Zuweilen scheint es sogar, als würde er solche sogar mit noch größerer Vorliebe killen. Und so darf bei jedem Staffelfinale erneut in blutiges Resümee gezogen werden.

Kleiner Mann ganz groß
In den USA flimmerte schon am Sonntag das grandiose Finale der 4. Staffel über die Bildschirme. Wer nicht gespoilert werden möchte, sollte nun nicht weiterlesen. Für einen der größten Lieblingscharaktere kann schon einmal Entwarnung gegeben werden: Tyrion Lannister. Denn obwohl er aufgrund seiner geringen Körpergröße eine denkbar schlechte Startposition in der brutalen Welt von Westeros hat, kann er sich mit Geschick und Klugheit immer wieder gegen scheinbar übermächtige Gegner, wie etwa Ser Gregor Clegane behaupten.

Doppelmord
Der Zwerg wird also nicht ermordert. Dafür wird er aber selbst gleich zum mehrfachen Mörder. So fällt etwa sein eigener Vater Tywin Lannister durch ihn und auch seine Geliebte Shae muss daran glauben, nachdem Tyrion sie mit seinem Vater im Bett erwischte. Er tötet sie unter Tränen. Hier wird eben nicht lange gefackelt, auch nicht, wenn echte Gefühle im Spiel sind.

Shae-Darstellerin Sibel Kekilli verriet gegenüber dem Hollywood Reporter, dass sie gar nicht damit gerechnet hätte überhaupt so lange zu leben. Den Dreh ihrer eigenen Ermordung empfand sie dennoch als sehr intensiv und schön. „Es war eine ewig lange und intensive Szene, weswegen wir mit einem Stunt-Koordinator zusammengearbeitet haben. Für Peter ging der Drehtag aber noch weiter, denn er musste ja noch seinen Vater umbringen.“


 
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