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GoT: Wieder Mega-Cliffhanger

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Folge drei setzt an, eine weit verbreitete Theorie zu bestätigen.

Neue Woche, neue Game of Thrones-Folge. Zwar kann der Überraschungs-Moment von Folge zwei nicht getoppt werden, trotzdem warteten die Fans schon fieberhaft darauf, was weiter passieren würde. Und auch die dritte Episode hielt wieder einige - vor allem brutale - Überraschungen bereit.

+++ Achtung, Spoiler! Nur weiterlesen, wenn Sie Episode 3 schon gesehen haben oder wirklich wissen wollen, was passiert ist. +++

Rache
Nein, es war weder ein Trick noch eine Vision oder Wunschvorstellung. Jon Snow ist tatsächlich wieder am Leben - und ihm stand der Sinn nach Rache an seinen Brüdern der Night's Watch, die für seinen Tod verantwortlich waren. Er ließ Ser Alliser Thorne, den Burschen Olly und alle anderen, die an der hinterhältigen Verschwörung beteiligt waren, hängen. Dann verkündete er in epischer Manier, dass seine Zeit bei der Nachtwache nun beendet ist. Seinen Eid, der Nachtwache bis zu seinem Tod zu dienen, hat er ja irgendwie erfüllt.

Theorie bestätigt?
Hätten wir das nun auch gewusst, gilt es nun, die nächste Theorie langsam zu bestätigen. In einer seiner Visionen sieht Bran seinen jungen Vater Ned Stark auf der Suche nach seiner Schwester den Tower of Joy stürmen. Doch kurz bevor die Fans denken, nun sie endlich der große Moment gekommen, in dem R+L=J - also die große Vermutung, wer Jon Snows Mutter wirklich ist - enthüllt wird, wird Bran vom Dreiäugigen Raben unterbrochen. Ein Weilchen wird es wohl auch noch dauern, bis die Fans auch in dieser Hinsicht Gewissheit bekommen.

Was sonst noch geschah
Ramsay Bolton nahm den jüngsten Stark, Rickon, gefangen und tötete seinen Wolf Shaggydog, in King's Landing wird Tommen vom High Sparrow einer Gehirnwäsche unterzogen, Arya bleibt standhaft und bekommt ihr Augenlicht wieder zurück und Cersei Lannister findet heraus, wer Varys mit Informationen versorgt.

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