Gastrolle

GZSZ: Motsi feiert Schauspiel-Debüt

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In zwei Folgen der Soap spielt sie als Flüchtlings-Aktivistin sich selbst.

Das aktuelle Thema Flüchtling geht jeden etwas an und mit einer viel gesehenen Daily Soap wie "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" kann man noch mehr Leute auf diese Problematik aufmerksam machen. Ein weiterer Grund für Motsi Mabuse, warum es ihr viel Spaß machte, für zwei Folgen für die Serie vor der Kamera zu stehen. Als Aktivistin für die Unterbringung von Flüchtlingen spielt sie sich selbst.

Wichtiges Anliegen
"Da muss ich mich nicht verstellen. Trotzdem ist es natürlich etwas seltsam, mehrmals hintereinander das Gleiche zu machen und zu sagen", erzählt sie von ihrem Schauspiel-Debüt. Auf die Flüchtlingsproblematik hinzuweisen, ist der "Let's Dance"-Jurorin ein besonders großes Anliegen. "Wir müssen offen sein für Asylbewerber. Vielleicht gerät man irgendwann selbst in die Lage, Flüchtling zu sein. Die meisten, die nach Deutschland kommen, wollen einfach ein besseres Leben. Und können die Gesellschaft unterstützen. Wir wissen doch alle, dass dieses Land Nachwuchsprobleme hat", erklärt Motsi Mabuse.

Davon, dass das Thema nun auch bei GZSZ aufgegriffen wird, erhofft sie sich, die Massen zu erreichen.

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