Harald Schmidt schimpft beim neuen Arbeitgeber kräftig auf Thomas Gottschalk.
"Mein Freund Tommy geht nochmal die ganz große Strecke: 140 Mal im Jahr eine Vorabend-Late-Night live eine halbe Stunde in der ARD. Ich fordere die Damen und Herren der Mediaagenturen auf: Buchen Sie bei Tommy! Die Intendantin des WDR, Monika Piel, hat gesagt, Thommy ist kostentragend." Mit solchen Verbal-Attacken gegen Thomas Gottschalk machte Harald Schmidt bei der Programm-Präsentation der ProSiebenSat.1-Gruppe auf sich aufmerksam.
TV-Läster-Maul Schmidt wechselte selbst von der ARD zu Sat.1, während Gottschalk ab Jahresbeginn für die ARD arbeitet.
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"Der Tommy sitzt ja den ganzen Tag am Netz – wenn er nicht gerade in die neue Langspielplatte von Status Quo reinhört", fiel Schmidt zu der Tatsache ein, dass Gottschalk in seiner neuen Show mit dem Publikum via Skype kommunizieren will. Und weiter: "Skype? Da kann er ja gar nicht grapschen …" Außerdem, so Schmidt, habe sich Tommy "mit Haut und Haarteil" ein bisschen zu sehr an die Bild verkauft.