Late-Night

Harald Schmidt: Bin ohne Konkurrenz

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Der Talker selbstbewust: "Was kann ich dafür, dass ich so gut bin?"

Im Late-Night-Gewerbe im deutschen Fernsehen kann es nur einen geben: Harald Schmidt . "Late-Night wird in Deutschland mit mir zu Ende gehen", sagte der 54-jährige Komiker und Moderator der Hamburger Illustrierten "Stern". "Was kann ich dafür, dass ich so gut bin?" Er schaue sich den Markt in seiner Branche an und frage sich: "Wer ist da? Ich schaue nach links. Ich schaue nach rechts. Nach oben zu schauen ist sowieso sinnlos. Ich sehe niemanden!"

"Alles bricht demnächst zusammen"

Schmidt beginnt am 13. September nach einigen Jahren ARD-Aufenthalt mit zwei Late-Night-Auftritten pro Woche wieder bei Sat.1. "Die Restlaufzeit wird komplett in die Late Night investiert", sagte er weiter. "Ich trete konsequent in Wettlauf mit meinen Herzkranzgefäßen." Die soziologische Entwicklung arbeite für ihn: "Alles bricht demnächst zusammen, da bin ich bei Sat.1 genau richtig."
 

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