Wechsel

Harald Schmidt talk ab Herbst auf Sky

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Aber zuvor feiert der Entertainer seinen Abschied am 3. Mai bei Sat 1.

Eine Tür schließt sich, dafür geht wo anders ein neues Tor auf. Harald Schmidt kann das Reden nicht lassen: Am 3. Mai läuft auf Sat.1 die letzte Ausgabe der "Harald Schmidt Show", im Herbst gibt es aber bereits ein Wiedersehen.

Harald Schmidts Auferstehung
Wie der Bezahlsender Sky heute in einer Aussendung mitteilte, wird der "Late Night König" mit seiner Sendung künftig dreimal wöchentlich (dienstags bis donnerstags um 22.15 Uhr) neue Episoden bei Sky Atlantic HD und Sky Hits/HD präsentieren. Produziert wird die Sendung wie bisher von Kogel & Schmidt GmbH. Der Entertainer war erst im Herbst 2011 von der ARD zurückgekehrt, seine Sendung hatte die Quotenerwartungen jedoch nicht erfüllt.

Bei Sky Quote nicht so wichtig
Bei Sky spielt die Quote dagegen nur eine geringe Rolle: die Programme sind verschlüsselt und nur für Abonnenten. Der Empfang von Schmidts in typischer Manier dargebrachter Wortspenden zu tagesaktuellen Themen werden zudem auch über die Services Sky Go und Sky Anytime für Kunden auf iPhone, iPad und im Internet zu empfangen sein. Die "gemeinsame Vision von Programmqualität" habe zu einem schnellen Ergebnis zwischen Sky und der Produktionsfirma geführt, wie Fred Kogel zitiert wird. Für Schmidt selbst ist die Show bei Sky "der Himmel auf Erden". Und auch Gary Davey, Programmchef von Sky Deutschland, zeigte sich erfreut: "Mit Harald Schmidt ist es uns gelungen einen der besten Moderatoren Deutschlands zu Sky zu holen."

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."


 
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