Sex-Doku mit Sinn

Hat "Make Love" wirklich geholfen?

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Ob es bei Andreas und Beate nach der Show im Bett echt besser läuft.

Die Sex-Doku "Make Love" soll nicht nur den Zuschauern neue Techniken beim Liebesspiel zeigen, sondern die Bett-Probleme eines echten Paares lösen. Seit einer missglückten Bandscheiben-OP sitzt Andreas im Rollstuhl. Der 54-Jährige und seine Frau Beate wandten sich mit ihren Schwierigkeiten an Sexologin Ann-Marlene Henning. Doch konnte sie den beiden wirklich helfen oder geht es der Show eigentlich nur um das nackte Modell-Paar ?

Begeistert
Seit er im Rollstuhl sitzt, hat Andreas mit Erektionsproblemen zu kämpfen - Sex funktioniert nur noch mit Viagra. Die beiden schämten sich aber nicht, vor der Kamera darüber zu sprechen. "Um ehrlich zu sein, es kommt der Punkt, da ist man froh, dass man endlich mit jemandem über diese Probleme sprechen kann, da vergisst man die Kameras völlig", erklärt Beate gegenüber der Bild-Zeitung. Fünf Tage lang wurde gedreht und Henning riet vor allem zum Training der Beckenbodenmuskulatur.

"Diese Übungen sind ganz einfach, die können wir jetzt jederzeit zu Hause machen", freut sich Beate. Und auch Andreas ist begeistert: "Bei mir sind ja auch Muskelgruppen im Becken beschädigt, aber ich muss sagen, durch diese Übungen spüre ich tatsächlich wieder etwas mehr." Die Sexologin konnte dem Paar mit seinen Problemen also echt helfen. "Es geht bei mir auf jeden Fall besser als vor einem Jahr - durch das regelmäßige Muskeltraining", schwärmt Andreas. Von Ann-Marlene Henning sind die zwei so begeistert, dass sie sogar abseits der Sendung noch weitere Termine ausgemacht haben.

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