Erotik-Offensive

Heiße Nächte bei den ProSieben-Millionären

26.07.2013

Besonders Sarah und Miriam legten sich bei Gero und Chris ins Zeug.

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Schön langsam aber sicher müssen sich die Damen in der beliebten ProSieben-Dating-Show "Catch the Millionaire" mächtig ins Zeug legen. Denn nach der zweiten Episode vom 25. Juli wird die Luft für die Millionärs-Gattinnen allmählich immer dünner. Somit ist bei den Herzdamen vollster Einsatz gefragt und das nicht nur in Bezug auf freizügige Outfits. Nackte Haut alleine sollte dabei allerdings in der Traumvilla in der Toskana nicht reichen, wie sich zeigte.

Gero, der große Draufgänger
Ganz besonders nutzt Gero seine Situation als "gutbetuchter" Mann aus. Der "Fake-Millionäre" dürfte es der Kandidatin Sarah ordentlich angetan haben. Sie zog am 25. Juli das große Los und durfte nicht nur mit ihm alleine Zeit verbringen, sondern auch mit ihm inm Schlafzimmer verschwinden. "Ich finde, er ist ein bisschen wie Prinz William. Groß, schlank, sportlich, die gleiche Figur. Er ist mega süß, hat super Manieren, ist total charmant, offen und ehrlich", schwärmt sie über den 32-Jährigen.

Bettspielchen und mehr
Nach dieser Lobeshymne auf den sportlichen Feschak wurde sie auch gleich belohnt. Denn sie durfte die Nacht mit dem Fake-Millionär verbringen. Zwar wollten die beiden am nächsten Tag nicht verraten, was sie in der Nacht so getrieben hatten, doch sorgte ein Statement von Gero für Aufregung. "Der Gentleman schweigt und genießt", lächelte der gestellte Millionär in die Kamera. Aber auch bei Miriam und bei Chris ging es heiß her. Die beiden Hübschen haben ebenfalls die Nacht nicht alleine verbracht. "Also wir haben ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht", gab der Maschinenbaustudent zu. Den kürzeren zog sichtlich der richtige Millionär. Denn Dennis musste als einziger der drei Herrschaften alleine in seinem Bettchen schlafen. Geld alleine macht sichtlich doch nicht sexy. Während sich der Einsatz von Sarah und Miriam gelohnt hatte, mussten Julia und Jana die Koffer packen und die Traumvilla in Italien verlassen.

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