Wettlauf zum Südpol

Herminator in eisiger Mission

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Kälteschock. Startschuss für den härtesten Wettlauf aller Zeiten im ORF.

"Wenn du dich mehrere Minuten im Freien aufhältst, wirst du gut durchblutet", beschreibt Hermann Maier in gewohnter Lässigkeit seine Eindrücke in der Antarktis. Der Herminator (38) führte jenes österreichische Expeditions-Team an, das sich zwischen dem 19. und 30. Dezember des Vorjahres mit einem deutschen Team einen über 400 Kilometer führenden Wettlauf zum Südpol lieferte.

Ländermatch
Das härteste Ländermatch Österreich-Deutschland aller Zeiten steht im Mittelpunkt einer fünfteiligen TV-Dokumentation, deren erster Teil heute in ORF eins (20.15 Uhr) zu sehen ist. Ab dem 8. März (20.15 Uhr) steigt dann auch das ZDF mit eigenen Beiträgen in das eisige Wettrennen ein. Und am 17. März wird in zwei parallel laufenden Sendungen das Sieger-Team verraten.

Die heutige Episode widmete sich unter anderem der Auswahl der Team-Mitglieder von Maier und Ö3-Mikromann Tom Walek (39) bzw. jener der deutschen Herausforderer um Moderator Markus Lanz und Extremsportler Joey Kelly. Dazu gibt es Porträts der Starter.

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Wettlauf zum Südpol - Die Bilder

Das österreichische Team beim Training in Norwegen: Hermann Maier, Ö3-Mikromann Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Letzterer musste sich der Kälte geschlagen geben.

Kandidat Alex Serdjukov wurde in ein Krankenhaus in Chile gebracht - seine Finger wiesen Erfrierungserscheinungen auf.

Private Schnappschüsse dokumentieren die Reise.

Die Südpol-Route.

Die Teams beim Aufbau der Zelte, die für zwei Nächte das Zuhause des österreichischen und des deutsche Wettkampfteams waren.

Die österreichische Teilnehmerin Sabrina Grillitsch in Norwegen.

„Poltartaufe“ in Norwegen: Ausgezogen bis auf die Unterwäsche gleiten die Teilnehmer mehr oder weniger elegant in das mitten auf einem zugefrorenen See aufgehackte Eisloch.

Tom Walek

Hermann Maier

Die ersten Eindrücke von Tag eins in der Antarktis: „Hallo Ö3! Hallo Österreich! Die Anreise aus Kapstadt mit der russischen Transportmaschine war höchst spektakulär, sechs Stunden ohrenbetäubender Lärm und dann ist eine weiß und hellblau glitzernde Eisküste vor einem. Rund um uns sieht es aus wie auf einer Mondkraterlandschaft. Vereinzelt gibt es ein paar Container von ein paar russischen Forschern, dort in der Nähe haben wir ein kleines Zelt, in dem wir essen dürfen“, so Ö3-Mikromann Tom Walek. Im Bild: Sabrina Grillitsch, Alex Serdjukov, Tom Walek, Hermann Maier.

Gute Laune beim Start der Reise.

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