USA nervt ihn sehr: Der beliebte TV-Arzt will keine weitere Staffel drehen.
Hugh Laurie will nicht länger Dr. House sein: „Ich glaube, dass die achte Staffel von ‚Dr. House’ auch meine letzte sein wird.“
Heimweh
Der Grund: Er hat Heimweh nach England. Kein Wunder, denn dort lebt seine Familie, darunter seine drei Kinder, die er schrecklich vermisst. Ihn nervt zudem Hollywood, er werde dort richtig übellaunig. Zu US-Medien sagte der Grantel-Arzt
: „Seit ich in Hollywood arbeite, gehe ich einmal in der Woche zum Psychiater. Zum einen, weil das hier alle so machen und zum anderen, weil mich diese Stadt wirklich depressiv macht.“ Ein weiteres Standbein will sich der 52-jährige mit seiner Musik aufbauen.
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Der Quer-Einsteiger beib "Two and a Half Men" ist momentan Top-Verdiener der US-Serienstars. Er verdient satte 700.000 Dollar pro Folge. An seinen Vorgänger ...
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... kommt er gagenmäßig allerdings nicht einmal annähernd heran. Charlie Sheen bekam 1,2 Millionen Dollar pro "Two and a Half Men"-Episode.
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Kult-Star und Jazz-Musiker Hugh Laurie liegt gleichauf mit Ashton Kutcher - auch er bekommt 700.000 Dollar pro Folge
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Der "Heimwerkerkönig" ist ein wahrer Serien-Veteran. Für wöchentliche Serien lässt er sich pro Folge 225.000 Dollar ausbezahlen.
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"24"-Cop Kiefer Sutherland tut es Tim Allen gleich und verlangt auch 225.000 Dollar pro abgedrehter Folge.
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Auch Ted Danson bekommt pro "CSI"-Folge 225.000 Dollar. Sein Vorgänger ...
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... bekam für den Quotengarant aber 350.000 Dollar. Er musste Einsparungsplänen des produzierenden Senders weichen.
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Keith Olbermann liegt derzeit hoch im Kurs. Er bekommt durch seinen neuen Vertrag mit Current TV 10 Millionen Dollar pro Jahr und ein stattliches Aktienpaket des Senders.
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Anderson Cooper ist ähnlich hoch dotiert wie sein Kollege Obermann. Er bekommt zwar keine Aktien, dafür aber 1 Million mehr. Damit verdient er 11 Millionen Dollar pro Jahr.