Isabell Horn bei GZSZ vor die Tür gesetzt

Erst in der Vorwoche sorgte der Ausstieg von Felix von Jascheroff bei der RTL-Kultserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bei den Fans für Entsetzen. Nachdem der ersten Schock nun überstanden war, kam auch schon die zweite Enttäuschung für die Anhänger. Denn am 11. November wurde bekannt, dass Jascheroffs Soap-Freundin Isabell Horn auch aus der Serie aussteigen werde. Seit dieser Meldung herrscht am Set der RTL-Soap gedrückte Stimmung. Wien nun die deutsche Bild Zeitung berichtet, verlässt sie das Format nicht aus freien Stücken.

Aus GZSZ hinausgekickt
Auf Facebook zeigt sich die Mimin mehr als nur geknickt über die Tatsache, dass sie in Zukunft nicht mehr Pia Koch spielen wird. "Ich hätte mich gefreut, wenn Pia noch weitere aufregende Geschichten erleben dürfte", schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele. Damit ist sie bereits der fünfte Charakter der in den letzten 13 Monaten aus der Soap geschrieben wurde. Denn neben Felix von Jascheroff mussten auch Senta-Sofia Delliponti, Björn Harras und Lena Ehlers die Serie verlassen. 

Große Zittern um Rollen
Mit Horn könnte aber erst der Anfang der Kündigungswelle eingesetzt haben. Offiziell heißt es zwar, dass sich die Darsteller anderen Aufgaben widmen wollen und somit selbst für ihr "GZSZ"-Ende verantwortlich sind, doch in der Realität sieht alles ganz anders aus. Eine Darstellerin der Kult-Soap hat sich der Bild Zeitung anvertraut. "Die meisten von uns haben Jahresverträge mit einer Option auf Verlängerung. Kurz vor Jahresende fängt das große Zittern an. Denn keiner weiß, ob seine Rolle von den Drehbuch-Autoren nicht herausgeschrieben wird“, erklärt die Mimin, die lieber unerkannt bleiben wollte, dem Blatt. Somit bringt die Vorweihnachtszeit den GSZS-Stars keine  friedlich Zeit voller Harmonie, sondern eher das große Zittern mit sich.

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