Historienepos

Engelbrecht ist die Rivalin der Wanderhure

22.06.2012

Als Widersacherin tritt Engelbrecht gegen Neldel im Historienepos an.

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© Sat 1.
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Zurzeit wird im Salzburger Land eifrig am dritten Streifen des Historienepos "Das Vermächtnis der Wanderhure" gedreht. Wie in den beiden ersten Filmen spielt die deutsche Schauspielerin Alexandra Neldel die Hauptrolle. Als gut gesinnte Wanderhure versucht sich Schlachten zu verhindern, ihr Kind wieder zu finden und gibt die Suche nach ihrem totgeglaubten Mann nicht auf. Weil aber das Gute im Normalfall selten alleine kommt, gibt es auch im dritten Streifen ein bösartiges Frauenzimmer, dass alles versucht, der Wanderhure das Leben so schwer wie möglich zu machen. In diesem Fall wird das Böse von Julie Engelbrecht in der Rolle von Hulda von Hettenheim verkörpert.

Die Rivalin der Wanderhure
Derzeit macht Hulda von Hettenheim die Gemäuer des Schlosses Moosham im Salzburgerlang unsicher und lässt nichts unversucht, der Wanderhure Marie zu schaden. Dieses Mal muss Marie gegen eine wilde Meute von Kriegern kämpfen. Währenddessen spinnt Hulda ihre bösartigen Pläne. Während Marie am Schlachtfeld steht und ihr Leben aufs Spiel setzt, lässt die fiese Hulda Maries Kind entführen und steckt die tapfere Kämpferin in einem Harem.

Engelbrecht glücklich über Rolle
Die gebürtige Pariserin ist mehr als glücklich über ihre neue Rolle, wollte sie doch schon längst einmal eine Böse spielen. "Endlich durfte ich mal eine fiese Ratte spielen. In der Rolle konnte ich all das sein, was ich eigentlich nicht bin", freute sich die Schauspielerin in einem Interview mit der deutschen Bild Zeitung. Ab dem Herbst können sich alle Wanderhuren-Fans davon überzeugen, ob Engelbrecht wirklich eine gute Figur als bösartiges Frauenzimmer abgibt. Da soll nämlich der letzte Teil des Historienepos "Das Vermächtnis der Wanderhure" ins Fernsehen kommen.

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