Karl Moik und Andy Borg üben Kritik an der Programmpolitik der ARD.
"Musikantenstadl"-Legende Karl Moik (76) bangt um die Zukunft der Volksmusik-Sendung. Wie sein Nachfolger Andy Borg befürchtet auch er, dass die ARD die Show absetzen will. Er glaubt, dass der "Stadl" der Verjüngerungspolitik des Senders zu Opfer fallen könnte: „Man will überall verjüngen, überall irgendwas anders machen. Aber es wird nicht daran gedacht, dass es ältere Zuschauer gibt. Und die wollen so etwas sehen wie den ,Stadl‘ oder Florian Silbereisen“, so Moik gegenüber derBild am Sonntag.
2015 nur vier Sendungen
Andy Borg hat zur Rettung der Show eine Facebook-Kampagne gestartet. Moik bezweifelt, dass seine Initiative etwas an der Entscheidung der Programmchefs ändern wird. „Die Herrschaften kümmern sich um das, was der Andy Borg sagt, nicht. Wenn die da oben sich für etwas entscheiden, hat der kleine Andy Borg keine Chance.“ Fest steht: Für 2015 sind noch vier Sendungen geplant. Wie es dann mit dem "Musikantenstadl" weitergeht, steht noch in den Sternen.
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