Nach Bachelor-Finale

Katjas schlüpfriges Puff-Geheimnis

13.03.2014

Siegerin der RTL-Kuppelshow soll in Edel-Bordell angemeldet gewesen sein.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Nach dem Finale der RTL-Kuppelshow "Der Bachelor" überschlagen sich die Ereignisse. Gestern nahm Katja Kühne die letzte Rose des RTL-Rosenkavaliers entgegen und schnappte sich damit Christian Tews' Herz. Einen Tag später wurde nun ein schlüpfriges Detail aus ihrer Vergangenheit bekannt. Laut der deutschen Bild Zeitung soll die 28-Jährige in einem Edel-Bordell gearbeitet haben. Das behauptet zumindest eine ehemalige Kollegin von ihr.

Katja im Rotlicht-Milieu
Die Bachelor-Gewinnerin entsammt einer Puff-Betreiber Familie. Ihre Mutter und ihr Vater führen, wie vor einigen Wochen bekannt wurde, in Dresden selbst ein Bordell. "Ich schäme mich nicht für meine Eltern. Doch was sie tun ist deren Privatsache", kommentierte sie den Berufsstand ihrer Eltern. Katja soll aber nicht nur familiär etwas mit dem Rotlicht-Milieu zu tun haben, sondern auch beruflich. Im Konkurrenz-Betrieb, der damals "Babylon Saxe" hieß, soll sie unter dem Namen Ana Kunden empfangen haben. Bei dem Etablissement handelt es sich um ein selbsternanntes Edel-Bordell, das einen Begleitservice anbietet und mit vielen prickelnden Abenteuern aufwartet.

Ehemalige Kollegin plaudern
Angestellte und sogar der Pächter des Edel-Puffs behaupten nun, dass Katja im Jahr 2009 unter dem Namen "Ana" in dem Betrieb angemeldet war. Ihre frühere Arbeitskollegin Beate verrät noch mehr: "Eigentlich hatte sie sich für den Namen Dagmar entschieden, der war schon von einer anderen Frau belegt. Sie war die Schönste in unserem Haus. Sie erzählte, dass sie nebenher ein wenig Geld verdienen möchte. Leider war sie nicht lange da, war vielleicht an zwei oder drei Terminen da. Danach verschwand sie ohne Verabschiedung."  Die Betroffene selbst dementiert diese wilden Geschichten auf Anfrage der Bild Zeitung: "Ich war zweimal in diesem Haus. Ich habe mir Sorgen um eine Freundin gemacht, darum bin ich dahin gegangen, nicht um zu arbeiten, sondern um zu recherchieren.“

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel