Extremtour

Klarer Halbzeit-Sieg für Hermann Maier

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Gewaltakt des österreichischen Teams beim Wettlauf zum Südpol.

Hermann Maier, Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov waren bei der letzten Etappe vor dem Midway-Checkpoint 24 Stunden am Stück marschiert und kamen am Morgen des 24. Dezember beim Halbzeitkontrollpunkt in der Antarktiswüste an. In nur fünf Tagen hatte das Quartett die Hälfte der 400 Rennkilometer geschafft.

Wettlauf zum Südpol - Die Bilder

Das österreichische Team beim Training in Norwegen: Hermann Maier, Ö3-Mikromann Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Letzterer musste sich der Kälte geschlagen geben.

Kandidat Alex Serdjukov wurde in ein Krankenhaus in Chile gebracht - seine Finger wiesen Erfrierungserscheinungen auf.

Private Schnappschüsse dokumentieren die Reise.

Die Südpol-Route.

Die Teams beim Aufbau der Zelte, die für zwei Nächte das Zuhause des österreichischen und des deutsche Wettkampfteams waren.

Die österreichische Teilnehmerin Sabrina Grillitsch in Norwegen.

„Poltartaufe“ in Norwegen: Ausgezogen bis auf die Unterwäsche gleiten die Teilnehmer mehr oder weniger elegant in das mitten auf einem zugefrorenen See aufgehackte Eisloch.

Tom Walek

Hermann Maier

Die ersten Eindrücke von Tag eins in der Antarktis: „Hallo Ö3! Hallo Österreich! Die Anreise aus Kapstadt mit der russischen Transportmaschine war höchst spektakulär, sechs Stunden ohrenbetäubender Lärm und dann ist eine weiß und hellblau glitzernde Eisküste vor einem. Rund um uns sieht es aus wie auf einer Mondkraterlandschaft. Vereinzelt gibt es ein paar Container von ein paar russischen Forschern, dort in der Nähe haben wir ein kleines Zelt, in dem wir essen dürfen“, so Ö3-Mikromann Tom Walek. Im Bild: Sabrina Grillitsch, Alex Serdjukov, Tom Walek, Hermann Maier.

Gute Laune beim Start der Reise.



Während Herminator & Co. Weihnachten am Kontrollpunkt feiern konnten, kam das Christkind bei den deutschen Herausforderern, die bei Halbzeit des Rennens klar zurücklagen, irgendwo mitten in der antarktischen Eiswüste.

Auch im Quotenrennen hat das Team von Maier klar die Nase vorne: 624.000 Seher am Donnerstag, im Schnitt 605.000 Zuschauer pro Folge. Markus Lanz, Joey Kelly und Co. hingegen ließen bisher die ZDF-Zuschauer kalt: zuletzt nur 2,34 Millionen Seher.
Rennentscheidung am Dienstag parallel in ORF eins und dem ZDF (jeweils 20.15 Uhr).

Albert Sachs
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Wettlauf zum Südpol - Die Bilder

Das österreichische Team beim Training in Norwegen: Hermann Maier, Ö3-Mikromann Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Letzterer musste sich der Kälte geschlagen geben.

Kandidat Alex Serdjukov wurde in ein Krankenhaus in Chile gebracht - seine Finger wiesen Erfrierungserscheinungen auf.

Private Schnappschüsse dokumentieren die Reise.

Die Südpol-Route.

Die Teams beim Aufbau der Zelte, die für zwei Nächte das Zuhause des österreichischen und des deutsche Wettkampfteams waren.

Die österreichische Teilnehmerin Sabrina Grillitsch in Norwegen.

„Poltartaufe“ in Norwegen: Ausgezogen bis auf die Unterwäsche gleiten die Teilnehmer mehr oder weniger elegant in das mitten auf einem zugefrorenen See aufgehackte Eisloch.

Tom Walek

Hermann Maier

Die ersten Eindrücke von Tag eins in der Antarktis: „Hallo Ö3! Hallo Österreich! Die Anreise aus Kapstadt mit der russischen Transportmaschine war höchst spektakulär, sechs Stunden ohrenbetäubender Lärm und dann ist eine weiß und hellblau glitzernde Eisküste vor einem. Rund um uns sieht es aus wie auf einer Mondkraterlandschaft. Vereinzelt gibt es ein paar Container von ein paar russischen Forschern, dort in der Nähe haben wir ein kleines Zelt, in dem wir essen dürfen“, so Ö3-Mikromann Tom Walek. Im Bild: Sabrina Grillitsch, Alex Serdjukov, Tom Walek, Hermann Maier.

Gute Laune beim Start der Reise.

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