„Es gibt keinen Grund, sich zu rechtfertigen“

Kritik an "Wetten, dass..?"-Auftritt: So kontert Gottschalk

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Nach der kontroversen "Wetten, dass..?"-Show am Samstag wendet sich Moderator Thomas Gottschalk an seine Kritiker. 

Quoten-Flop in Österreich, lahme Witze und ein lispelnder Thomas Gottschalk: Nach "Wetten, dass..?" am Samstag hagelte es Kritik in der Presse und im Internet. Nun wendet sich der Show-Titan selbst in der BILD-Zeitung zu Wort und kontert:„Es gibt keinen Grund, sich zu rechtfertigen. Bei ‚Wetten, dass ..?‘ läuft es immer nach dem gleichen Muster: Es freuen sich viele Leute darüber und die Quote ist höher als woanders. Ein paar misslaunige Journalisten sitzen mit einem Stift in der Hand auf ihren Sofas, machen sich Notizen („... Vorname falsch“) und googeln meine Klamotten. Wenn es nach denen ginge, hätte ich mich schon vor dreißig Jahren weinend von meinem Job verabschiedet.".

Auch das Rätsel um seinen vermeintlichen Sprachfehler löst Gottschalk auf: "In den sozialen Medien rauscht es andauernd und die paar erschreckten Twitterer, die sich Sorgen gemacht haben, dass ich plötzlich lisple, kann ich beruhigen: Das war ein technisches Problem mit dem Ton.“ 

In Deutschland fiel die Quote für "Wetten, dass..?" viel besser aus. Dort erreichte Gottschalk tatsächlich über 10 Millionen Zuseher und über 40 Prozent Marktanteil - eine "Hammer-Quote" wie BILD schrieb. 

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