Gestalkt

Lovecoach Nissel braucht Bodyguards

03.04.2012

Robert Nissel lebt gefährlich. Ein Stalker macht ihm das Leben schwer.

Zur Vollversion des Artikels
© ATV
Zur Vollversion des Artikels

Am 2. April zeigte ATV in der Reality-Doku "Das Geschäft mit der Liebe" die österreichische Hochzeitsfeier des selbsternannten Lovecoach Robert Nissel mit seiner Yulen. Eigentlich sind solche Anlässe da, um glücklich zu sein und das Leben zu feiern. Doch genau letzteres wird für Nissel immer mehr zum Albtraum. Denn der Liebesberater wird gestalk und braucht neuerdings auch Bodyguards.

Nissel braucht Beschützer
Wer in der letzten Folge der ATV -Doku genauer hingesehen hat, dem ist aufgefallen, dass zwei muskulöse Männer den Lovecoach auf Schritt und Tritt begleiten. Bei seiner österreichischen Hochzeitsfeier im Ramien, einem Wiener Lokal in der Gumpendorferstraße, mussten zwei Muskelmänner antanzen und das Leben des ATV-Stars und seiner Frau Yulen beschützen, denn Nissel befürchtet Schlimmes. In der letzten Zeit gab es in der Öffentlichkeit immer mehr Anfeindungen. Er sei arrogant und weltfremd wurde dem Lovecoach nachgesagt. Und auf seiner Facebook-Seite werden die Anschuldigungen und Beschimpfungen von Tag zu Tag mehr.

© facebook

Im Internet bekommt Robert Nissel sein Fett ab (Quelle: Facebook)

Von Neidern und Stalkern
Nissel, der im Grunde genommen immer auf Harmonie und Friede bedacht ist, nennt als Grund für den ständigen Hick-Hack, der um seine Person herrscht, Neid. Zu viele Menschen in dieser Welt gönnen ihm das Glück mit seiner hübschen jungen Frau und seinem Reichtum nicht. Unlängst hat er seinen Porsche auf einer Online-Plattform verkauft, um sich einen nagelneuen Nissan GTR leisten zu können. Der Neubesitzer schien so glücklich über seine neue Errungenschaft gewesen zu sein, dass er gleich 50 Autogrammkarten dazu orderte.  Einen Stalker dürfte Nissel bereits auch schon haben. Zumindest fühlt sich der "Geschäft mit der Liebe" Star verfolgt und betont immer wieder, dass er sich beobachtet fühlt. Mit Bodyguards fühlt sich Nissel aber sicher.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel