Der neue "Wetten, dass..?"-Moderator Markus Lanz (43) wundert sich über die Entscheidung seines Vorgängers Thomas Gottschalk (62), demnächst für RTL in der "Supertalent"-Jury zu sitzen.
Gesamte Branche überrascht "Das hat jeden in der Branche überrascht. Bis dahin hatte ich das Gefühl, dass es für ihn bestimmte Leitplanken gab, zwischen denen er sich bewegte", sagte Lanz in einem Gespräch mit der Programmillustrierten "Hörzu": "Aber irgendwie haben wir da offenbar alle eine Ausfahrt übersehen."
Eigenartiger Wandel Die Leute hätten bei Gottschalk immer gespürt, dass er nicht nur Entertainer und Paradiesvogel gewesen sei, sondern auch jemand, der für eine Form der Unterhaltung gestanden habe, "die völlig frei war von Sarkasmus oder gar Zynismus. Bei ihm wusstest du: Egal wie dusselig du dich anstellst - hinterher gibt's immer ein Gummibärchen. ." Gottschalk habe Lanz nach seiner Berufung zu "Wetten, dass..?" weder angerufen noch beglückwünscht.
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