Die Klum-Zahlen

Mathematiker errechnet Formel für Top-Models

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Hamburger gibt GNTM-Models wenig Chancen für Riesenkarriere.

Am Freitag starten die Castings für die achte Staffel von "Germany's next Topmodel" mit Heidi Klum. Die Teilnehmerinnen träumen von der großen Karriere im Model-Business. Doch bisher schaffte es kaum eine von Klums Kandidatinnen, auch wirklich ein gefragtes Star-Model zu werden.

Der Hamburger Mathematik-Dozent Reimund Homann will anhand statistischer Daten herausgefunden haben, warum das so ist. Er untersuchte die Daten von über 100 Models aus den letzten sechs Staffeln der Sendung und verglich diese mit internationalen Top-Models, berichtet die "Hamburger Morgenpost".

Die Erfolgs-Formel
Heraus gekommen eine Art Erfolgs-Formel: Neben den immer noch idealen Model-Maßen von 90-60-90 kommt es vor allem auf den Umfang der Hüfte an. Dieser sollte idealerweise zwischen 85 und 90 Zentimetern liegen. Die ideale Größe für ein Model wäre nach seinen Berechnungen 1,75 Meter, die perfekte Schuhgröße dazu 38 bis 39.  

Diese Daten würden zwar auch auf die meisten der GNTM-Kandidatinnen zutreffen, doch der entscheidende Punkt sei laut dem Mathematiker das Alter. Heidis Mädchen seien zu alt, meint Homann. Viele seien 20 Jahre oder älter; dabei liege das ideale Einstiegsalter zwischen 15 und 16 Jahren. Außerdem würden Designer eher unauffällige Models bevorzugen. Im Fernsehen würden jedoch medienwirksamere Typen besser ankommen, so der Mathematiker.


GNTM: Die Looks der Finalistinnen

Erster Auftritt am Catwalk: die Kleider viel zu kurz, spacig und plump...

Rebecca Mir hatte Probleme sich in dem extrem knappen und tief dekolletierten Minikleid auf der Bühne zu bewegen. Höschenblitzer inklusive!

Amelie Klever in einer roten Robe - viel Stoff, aber nichts Besonderes.

Die Space-Girls tanzten verkrampft. Diese Kleider wurden von Juror Thomas Rath entworfen.

Bunt, schrill, gerafft, gerüscht - die Kleider versprühten keinen Glamour.

Barbie-Look. Jana Meller in rosa schimmerndem Minikleid...

Diese "Kleider" verwandelten sich....

...in lange Abendroben.

Gold, Silber, Kitsch - zu viel des Guten.

Jana Meller in einer roten Robe.

Amelie Klever in einer Kreation von Juror Thomas Rath.

Ob auch Heidi Klums extrem bunter Zirkus-Hosenanzug eine Kreation des Jurors war...?

Goldig. Amelie Klever im "Alu-Kleid".

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Rebecca Mir hatte Probleme sich in dem extrem knappen und tief dekolletierten Minikleid auf der Bühne zu bewegen. Höschenblitzer inklusive!

Amelie Klever in einer roten Robe - viel Stoff, aber nichts Besonderes.

Die Space-Girls tanzten verkrampft. Diese Kleider wurden von Juror Thomas Rath entworfen.

Bunt, schrill, gerafft, gerüscht - die Kleider versprühten keinen Glamour.

Barbie-Look. Jana Meller in rosa schimmerndem Minikleid...

Diese "Kleider" verwandelten sich....

...in lange Abendroben.

Gold, Silber, Kitsch - zu viel des Guten.

Jana Meller in einer roten Robe.

Amelie Klever in einer Kreation von Juror Thomas Rath.

Ob auch Heidi Klums extrem bunter Zirkus-Hosenanzug eine Kreation des Jurors war...?

Goldig. Amelie Klever im "Alu-Kleid".

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