Jungstar

Simonischek glänzt in 10-Mio-€-Zweiteiler

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Mime Max Simonischek sorgt am 6. & 7.2. in "Hindenburg" für Furore.

Es ist der teuerste RTL-Event-Movie aller Zeiten: 10 Millionen Euro kostete die Produktion des Zweiteilers Hindenburg (6. & 7. 2, ORF 1, 20.15 Uhr). Im Mittelpunkt steht Maximilian Simonischek, Sohn von Star-Schauspieler Peter 
Simonischek und der Mimin Charlotte Schwab.

Neue Filmprojekte
In Berlin feierte der 28-Jährige bereits Erfolge am Maxim Gorki-Theater. Im TV mimt Simonischek nun den Luftschiffkonstrukteur Merten Kröger. Beim TV-Dreh ist er auf den Geschmack gekommen: „Mein Heimathafen wird das Theater bleiben, aber es kommen auch neue Filmprojekte“, verriet er im Interview. Im Februar steht er für einen ZDF-Wirtschaftskrimi wieder vor der Kamera. Im Mai debütiert der Bühnen-Feschak am Wiener Burgtheater.

Zu seinem Vater hat er ein enges Verhältnis: „Er versucht immer zu meinen Premieren zu kommen, aber für ihn ist der Weg ein bisschen weit. Es ist angenehm, jemanden zu haben, dem man vertrauen kann.“

Dennoch will er sich nicht als Österreicher sehen: „Mit Österreich verbinde ich nicht so viel – außer, dass meine halbe Familie dort lebt und ich in Salzburg auf der Schauspielschule war.“

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