Die beiden Grazien belegten in der ersten Show die letzten Plätze und schieden aus.
Da konnte auch ihr Bachelor nicht mehr helfen. Glänzte Melanie Müller schon bei der Generalprobe nicht im kühlen Nass - sie und das Wasser sind wohl nie ganz warm miteinander geworden - konnte sie sich auch im Finale trotz größter Anstrengungen nicht beweisen und musste als erste die Show verlassen. Schwimm-Kollegin Lina van de Mars schaffte es ebenfalls nicht in die nächste Runde.
Keine Überraschung
Während sich die anderen Promis im Wasser recht passabel anstellten, war schnell klar, dass Melanie trotz zwei überzeugender Argumente nicht ganz mithalten konnte. Am Ende der Sendung wurde es mit dem finalen Wett-Schwimmen noch einmal spannend: die vier Kandidaten, die im Zuschauer-Voting am schlechtesten abschnitten, gaben noch einmal alles, doch es kann nur einer den Titel "Pool Champion" mit nach Hause nehmen.
Carsten Spengemann und Caroline Noeding konnten über ihre Konkurrentinnen triumphieren - Melanie und Lina belegten im Grande Finale der ersten Sendung die zwei letzten Plätze und schieden leider aus. Ohne die beiden Wasser-Nixen geht's nächste Woche in die zweite Runde.
Melanie ärgert sich
Obwohl Melanie ohne sportliche Erfahrung trotzdem todesmutig einen Kopfsprung vom 3-Meter-Brett wagte, reichte es für sie am Ende nicht. Dass die Jury ihre Überwindung nicht wertschätzte, ärgert sie. "Ich habe von echt vielen gehört: Dein Sprung war der gradeste, der feinste von allen. Dann so eine Jury-Beurteilung zu bekommen ist natürlich nicht besonders fair, finde ich", meint Melanie. "Ich weiß nicht, was wichtiger gewesen wäre. Ahrscheinlich: Umso verrückter, umso besser", kritisiert Melanie die Entscheidung der Jury.
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