So lief die 1040. Ausgabe

Millionenshow: ''Streber'' kontert Seitenhieb von ORF-Star Assinger

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In der heutigen 1040. Ausgabe der Millionenshow sorgten zwei Kandidaten für Mitfiebern und den ein oder anderen Lacher bei den ORF-Zusehern. 

In der 1040 Ausgabe der heutigen Millionenshow stellten sich einmal mehr vier Kandidaten dem Glück des großen Geldes.

Faschingsfreundin Manuela staubt 30.000 Euro ab

So sorgte auch Kandidatin Manuela Hammer aus Baden, Niederösterreich für ganz besonders viel Mitfiebern. Während sie die ersten Fragen, wie aus der Pistole geschossen, problemlos beantworten konnte, lief es ab der 30.000-Euro Frage weniger flüssig.

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© ORF/Klaus Titzer
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Mit Zweifel, Risiko aber Spaß beantwortete Manuela die 10.000 Euro Frage richtig, bei welcher das Ausmaß der Kursschwankungen von Wertpapieren gefragt war.

"Klingt alles sehr nett, hüft´ ma´ aber wenig." 

Bei der 10. Frage dann, brauchte die Faschingsnarrin, wie sie über sich selbst sagt, aber doch einmal ihren ersten Joker. Der 50/50-Joker half ihr dabei allerdings nicht besonders: "Klingt alles sehr nett, hüft´ ma´ aber wenig."

Darauf folgte, wie sie selbst sagte, "just for fun" der nächste Joker, bei welchem das Publikum gefragt war. Dieses katapultierte Manuela mit der richtigen Antwort zur nächsten Frage.

Ganz besonders mitgefiebert hat das Publikum allerdings bei der 75.000-Frage über Kulturelles. Manuela selbst befand sich in der Zwickmühle: Wen könnte sie anrufen und um Hilfe bitten?

Es ging um 75.000 Euro: Telefonjoker konnte nicht helfen 

Entschieden hatte sie sich schließlich für Schwiegermama Monika. Ihre Antwort auf die Frage: "Oii...Oii...das tut mir aber leid". Bevor sie ihren Tipp abgeben konnte, waren die 30 Sekunden schon um.

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Und Manuela selbst? Sie nahm es Schwiegermama Monika nicht übel: "Sie hat sich redlich bemüht". Stattdessen brach sie lieber ab und freute sich über 30.000 gewonnene Euro!
-Die richtige Entscheidung, ihre Antwort wäre nämlich falsch gewesen. 

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"Streber" kontert selbstironisch auf Assingers Seitenhieb 

Auch Kandidat Philipp Hergovich aus Trausdorf, Burgenland, überraschte mit seinem Wissen. Selbst Assinger staunte nicht schlecht über das „Wunderkind“, nachdem Phillipp erzählt hatte, dass er bereits im Kindergarten lesen, schreiben und sogar- wenn auch nicht immer ganz so glorreich-Kreuzworträtsel lösen konnte.

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Der Moderator wandte sich schließlich erstaunt zu Philipps Frau Doris: "Wie hält man es aus mit so einem Streber?"

Entschieden hatte sich Phillipp letztlich für drei Joker, wobei er die Begründung auf Assingers kleinen Seitenhieb selbstironisch konterte: "Ich habe ganze Wahrscheinlichkeitsrechnungen und Modelle darüber erstellt."

Der mehrfach Studierte konnte die ersten Fragen ohne Probleme beantworten.

Bei der siebten Frage, bei welcher es um 2.000 Euro ging, musste er schließlich doch zum Publikumsjoker greifen. Richtige Entscheidung, schließlich fiel das Ergebnis mit 98 Prozent mehr als eindeutig aus. -Und das zum Glück auch noch richtig!

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Million ist jetzt schon in Gefahr

Zügig konnte er schließlich auch noch die weiteren Fragen beantworten, wobei Assinger schon Phillipps Frau Doris warnte: Jetzt müssten sie zu Hause ein Schloss um den Safe wickeln, die Million sei jetzt schon in Gefahr.

-Ob seine Reise zur Million tatsächlich weitergeht, wird sich in der nächsten Ausgabe der Millionenshow herausstellen. 

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