Die Strache-Chats sollen dem Vorturner der Nation jetzt tatsächlich den Job kosten
Neben der Gagen-Debatten, sorgte Philipp Jelinek, der Vorturner der Nation, für einen weiteren ORF-Aufreger. Seine Chats mit Heinz-Christian Strache schlugen medial und politisch hohe Wellen. Sie seien "ein Fehler" gewesen, wie der "Fit mit Philipp"-Star auf Instagram sagte. Er habe lediglich um Hilfe gebeten, seinen Traum von einer ORF-Karriere zu erfüllen. "Hätte ich damals schon den Werner Kogler, den Sebastian Kurz, die Pamela Rendi-Wagner oder wen auch immer gekannt, dann hätte ich die natürlich auch gefragt", ließ er weiter aufhorchen.
Jelinek soll seinen Job verlieren
Für ORF-Chef Roland Weißmann geht es hierbei "um das öffentliche Ansehen des ORF. Er gibt eine gewisse Verdachtslage, das wird geprüft und es wird zeitnah eine Entscheidung geben", hieß es. Hinter den Mauern des Küniglbergs soll aber ganz klar sein, dass es kein Zurück mehr für Jelinek geben werde. Auch die Wiederholungen, die zur Überbrückung der Zeit gezeigt wurde, seien Geschichte.
Oe24 fragte beim ORF nach. Dort heißt es abermals: "Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Es wird zeitnah ein Ergebnis geben." Jelinek selbst wisse auch noch nichts: "Man muss eh abwarten."
