Kick off

Probenbeginn bei ORF-"Dancing Stars"

30.01.2013

Die Promis quälen sich bereits  für die Shows ab 1. März im Tanzstudio ab.

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© ORF/Ali Schafler
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Für die ORF-"Dancing Stars" heißt es jetzt schon fleißig Trainieren und dabei ein kesse Sohle aufs Parkett legen. Denn jedes der insgesamt zwölf Promi-Tanzpaare muss mindestens 50 Trainingsstunden im Studio absolvieren, bevor sie ab 1. März im ORF-Ballroom das Parkett betreten dürfen.

Tanzen ist Präzisionsarbeit
Dabei freut sich die ehemalige Ski-Rennläuferin Katharina Gutersohn und stellt gleich einmal Parallelen zu ihrem eigentlichen Sport her. "Man stellt sich immer vor, dass man beim Tanzen einen gewissen Spielraum hat. Wie bei einem Abfahrtslauf, bei dem man sich zwar jede Welle einprägt, aber ob man dann einen oder drei Meter Abstand vom Tor hält, bleibt einem selbst überlassen. Hier ist das nicht so, da muss man ganz präzise sein. Beim ersten Training habe ich einfach versucht, Christophs Schritten zu folgen - und das hat einmal mehr und einmal weniger geklappt", freut sie sich.

Seyffenstein bekommt Kinder-Lektionen
Der Obersthofmeister Seyffenstein, oder Rudi Roubinek, wie er mit bürgerlichen Namen, ist voll und ganz zufrieden mit seiner Lehrmeisterin, der Profitänzerin Babsi Koitz. "Man merkt, dass Babsi auch mit Kindern arbeitet. Sie erklärt mir alles, wie einem Fünfjährigen - und das ist auch gut so. Das heißt aber noch nicht, dass ich die Schritte auch behirne. Ich weiß aber, wo es hingehen soll", erklärt er Stolz seinen Trainingsfortschritt am Beginn Trainingsperiode. Am 1. März werden Roubinek und Gutersohn mit ihren anderen zehn Kollegen auf jeden Fall zum ersten Mal im ORF-Ballroom zeigen müssen, was sie können.

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