TV Total Wok WM
Raab verteidigt Goldmedaille
03.03.2013
Raab verteidigt Titel im Vierer-Wok. Im Einer-Wok gewann Georg Hackl.
Bereits zum elften Mal wurde am Samstag Abend die TV total Wok WM 2013 auf Pro7 ausgestrahlt. Dieses Mal war die anspruchsvolle Rodelbahn in Oberhof Gastgeber des Events. Mit dabei waren unter anderem Georg Hackl (46), Elton (41), Daniel Aminati (39) und die finnische Rockband "Lordi". Olympiasiegerin Sandra Kiriasis (38) ging für die DDR an den Start. Moderiert wurde die "TV total Wok-WM 2013" von Steven Gätjen.
Raab verteidigt Goldmedaille
Die Favoriten wurden ihrem Ruf bei der elften TV Total Wok-WM gerecht: Georg Hackl schießt im 1er-Wok auf den ersten Platz und auch das TV Total-Team mit Stefan Raab verteidigt seinen Titel. Damit erreichte Raab den dritten Sieg seines Teams (mit Manuel Machata, Felix Loch und Steffen Henssler) im 4er-Wok.
Besonders an der Spitze wurde verbissen um jede Zehntelsekunde gekämpft. Die anderen Teilnehmer waren wohl von den vielen Witzeleien der Moderatoren zu abgelenkt, um sich gerade im Wok halten zu können. Neben dem sportlichen Teil gab es bei dem Topfrennen vor allem viele mehr oder weniger gute Witze zu hören.
Lucy: Bestzeit zu Beginn
Ex-No-Angels-Sängerin Lucy Diakovska hatte am Freitag noch ein erbärmliche Figur abgegeben. Dies muss die junge Sängerin aber derart motiviert haben, dass sie am Samstag gleich als erste Starterin ein Fabelzeit in die Rinne zauberte, an der sich fast alle Teilnehmer die Zähne ausbissen. Dennoch reichte es nicht für den Sieg.
Georg Hackl gewann Einer-Wok
Nur einer ließ sich davon überhaupt nicht irritieren und konnte auch die Zeit von Lucie egalisieren – Georg Hackl. Schlußendlich gewann der Ex-Rodelweltmeister auch dieses Jahr die Konkurrenz im Einer-Wok.
Geduld beweisen
Ähnlich wie bei “Schlag den Raab” muss der Zuschauer bei “TV total Wok WM” Geduld beweisen. So mancher Teilnehmer war der Konkurrenz einfach nicht gewachsen und hat den Wettbewerb unnötig in die Länge gezogen. Dennoch war es ein unterhaltsamer Abend und so mancher Zuschauer am Bildschirm wäre auch gerne noch einmal Kind gewesen.