Heute stellen sich weitere 10 Kandidaten der LED-Wand.
Am Donnerstagabend flackerte die neue Talent-Show "Rising Star" auf RTL erstmals über die Bildschirme. Beeindrucken sollten dabei nicht allein die stimmgewaltigen Talente, sondern auch die hochkarätige Jury rund um Sasha, Anastacia, Gentleman und Joy Denalane.
50 Talente kämpfen um den Sieg. Es winken ein Musikstipendium und ein Plattenvertrag mit Sony Music. Fünf Talente schafften es am Donnertsag in die nächste Runde: Jannik Brunke (18) aus Bremerhaven, 2TheUniverse – Band aus Köln, Janine Denise Schulz (20) aus Berlin, Niklas Budinsky (16) aus Wien und The Latonius (33) aus Hamburg. Heute stellen sich weitere 10 Kandidaten dem interaktiven Voting. der zweiten Show heißt es nun für weitere zehn Talente: Wer singt mit seiner Stimme alle an die Wand.
Lies mehr über Rising Star 2014: Die Songs der zweiten Live-Show - RTL.de bei www.rtl.dIn der zweiten Show heißt es nun für weitere zehn Talente: Wer singt mit seiner Stimme alle an die Wand.
Lies mehr über Rising Star 2014: Die Songs der zweiten Live-Show - RTL.de bei www.rtl.de
Viel Kritik, etwas Lob für die erste Sendung
Trotz der neuen Interaktionsmöglichkeiten und der Starjury, die in dieser Show nur noch beratende Funktion hat, scheiden sich die Geister an „Rising Star“. Viele Zuseher beschwerten sich auf Facebook über Schwierigkeiten mit der Voting-App oder, darüber, dass sie selbst auf der LED-Leinwand gar nicht sehen konnten. Andere hingegen fanden das gesamte Konzept einfach nicht gut. „Ganz schlechte Show, keine Talente, absoluter Schrott und gute Sänger wurden beim Casting heim geschickt. Daumen runter“, so der Wortlaut eines verärgerten Kommentars. Doch immerhin mischen sich auch ein paar positive Stimmen unter die Kommentare. „War gut. Es lohnt sich, sich das anzuschauen“, so ein User.
Heute haben die Sänger und die Jury um 20:15 Uhr auf RTL ein weiteres Mal die Gelegenheit, die Zuschauer von sich zu überzeugen.
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius
© RTL / Stefan Gregorowius