Nach Rauswurf

RTL-Bachelor: Mona versteht Welt nicht mehr

22.02.2013

Nach dem Rauswurf im Finale leidet sie gemeinsam mit ihrer Mutter.

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Am 20. Februar wollte sie eigentlich die letzte Rose im großen RTL-Bachelor -Finale von Jan Kralitschka überreicht bekommen. Doch leider ging sie leer aus. Die Rede ist hier von der 30-jährigen Mona. Obwohl der RTL-Rosenkavalier ihr süßlich "Du hast unglaubliche Augen, sie haben die Farbe eines Schweizer Bergsees" zu säuselte, wurde aus den zwei Liebessuchenden nichts, trotz perfekter Rahmenbedingungen. Und eigentlich hatte Mona es ja gespürt, dass sie die zukünftige Partnerin an Jans Seite sein wird. Ihre Wünsche blieben unerfüllt.

Statt Liebe Antifrustprogramm
Mit dem Schweizer Magazin "Bick.ch" sprach die geknickte Bachelor-Kandidatin über ihre Enttäuschung und wie sie damit nun umgeht. "Ich gehe erst mal auf meine Couch mit meiner Kuscheldecke, zehn Packungen Taschentüchern und schnulzigen Filmen", erzählte die hübsche Schweizerin. "Die Art und Weise, wie Bridget Jones leidet, könnte eigentlich auch sehr gut auf mich zutreffen. Aber nach zwei, drei Tagen lasse ich mich dann von meinen Freundinnen ablenken und stürze mich in die Arbeit", so erklärte Mona ihr Anti-Liebesfrust-Programm gegenüber "Bick.ch".

Monas Mutter geht hart ins Gericht mit Jan
Aber auch Monas größte Stütze, ihre Mutter, Silvia Stöckli,  sprach mit dem Schweizer Magazin. "Ich war überrascht von seiner Wahl. Vor allem, weil er Mona dieses Liebesgeständnis machte", zeigte sie sich getroffen von Jans Entscheidung, Alissa die letzte Rose zu geben. "Sie ist Schauspielerin und Model, weiß, wie sie ihren Körper einsetzen muss. Ich finde ihre Art aber eher unsympathisch, aufgesetzt", so analysiert Stöckli die Konkurrentin ihrer Tochter.  Auch schnell klar wurde  für sie der wahre Grund für Jans  Teilnahme in der RTL-Kuppelshow. "Doch suchte er wirklich die große Liebe? Ich denke, er wollte in der Show eher Ruhm und sich selbst vermarkten, um seine Karriere anzukurbeln", ist sie überzeugt. Ihr letzter Tipp den sie ihrer Tochter nun für die Zukunft mit auf den Weg geben wolle, formulierte die mitleidende Mama so: "Mona soll die Liebe nicht suchen, sondern sich finden lassen!" Und weil Mütter bekanntlich fast immer Recht haben, sollte die hübsche 30-Jährige auf den Rat ihrer Mama vertrauen. Vielleicht steht dann auch bald vor ihrer Tür der Traummann.

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