Sex-Camp statt Musik-Casting

Sarah packt aus: DSDS schlimmer als Puff

19.03.2013

Sie selbst wurde von Dieter Bohlen schon als Schlampe beschimpft. 

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© RTL
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Die Ex-DSDS-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel war in den letzten Tagen in aller Munde, hatte sie sich doch für das Männermagazin Playboy nackig gemacht. Doch nun sorgt sie nicht mit erotischen Bildern von sich für Schlagzeilen, sondern mit einer Beichte. Nach ihrem Rauswurf aus der Casting-Show am 16. März plauderte die 23-Jährige nun mit der deutschen Bild Zeitung darüber, was wirklich hinter den Kulissen der Dieter Bohlen Superstar-Suche abläuft und vergleicht dabei DSDS sogar mit einem Puff.

Wildes Treiben statt Musizieren
Ihre Eindrücke, die sie in den letzten Wochen in der DSDS-Gemeinschaft sammeln durfte fasst die smarte Ex-Mitstreiterin so zusammen: "DSDS ist der größte Puff im deutschen Fernsehen. Die Sendung müsste eigentlich ‚Deutschland sucht den Supersex‘ heißen! Das sind harte Bandagen, die Bohlen da wegstecken muss. Aber sie geht noch weiter ins Detail. Und zwar gab sie auch Einblicke, was beispielsweise  zwischen den Kandidaten und dem TV-Team lief. "Besonders heiß ging es in der Karibik her. Eine Kandidatin ging mit zwei Jungs aus dem TV-Team ins Bett, als wäre es das Normalste auf der Welt! Auch ich wurde ständig angebaggert. Aber eine schnelle Nummer für die Karriere – das war mir echt zu billig“, erklärte sie der Bild Zeitung.

Sex in der DSDS-Villa
Aber auch unter den Superstars in spe soll es heiß her gegangen sein und die Hormone verrückt gespielt haben. "Das Motto war: Jeder macht‘s mit jedem. Ein Kandidat trieb es mit zwei Kandidatinnen, auf dem Flug nach Curaçao dann mit der nächsten. Und zu Hause saß seine Freundin", plauderte Sarah ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen weiter. Das Management von DSDS hat sich bereits zu diesen Anschuldigungen, DSDS verkomme in Wirklichkeit zu einer internen Sex-Party, freilich auch schon zu Wort gemeldet. "Schade, dass sich Sarah als so eine schlechte Verliererin erweist und die anderen schlecht macht", stellte ein Sprecher klar. Die Verliererin fand auch auf diese Anschuldigung eine passende Antwort. "Ich bin keine schlechte Verliererin! Aber ich wurde als ‚Schlampe‘ dargestellt, obwohl ich immer brav um 9 Uhr im Bett war. Dann darf ich auch sagen, was wirklich los war“, konterte sie. Das erklärt natürlich jetzt auch, warum sich die selbsternannte  DSDS-Mutti Olivia Jones so um ihre Schützlinge sorgt und bereits eifrig Kondome verteilt hat. Und für alle, die jetzt einen Überblick über das wilde Treiben hinter den DSDS-Kulissen bekommen haben, und selbst Lust hätten, da einmal ordentlich mit zu mischen, gibt es bereits gute Neuigkeiten: Man kann sich bereits für die elfte Staffel von DSDS auf rtl.de. bewerben.

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