Alles neu. Ballerina will jetzt auswandern und Filme drehen.
„Manchmal hab ich selbst schon genug von mir“, sagt Karina Sarkissova (29) über ihre mediale Dauerpräsenz. Tatsächlich wurde es seit dem Nackt-Skandal und dem darauf folgenden Rauswurf an der Wiener Staatsoper vor drei Jahren nie mehr wirklich still um sie. Und jetzt, so erzählte sie Dienstagnacht im Talk mit Stermann & Grissemann, will sie auswandern: „In Österreich habe ich schon alles ausgesaugt. Ich habe hier schon alles gemacht. Jetzt öffnen sich für mich neue Städte.“
Neue Wege
Ab 12. 11. tanzt die Große Chance-Jurorin zwar wieder an der Staatsoper, nach Ablauf des Vertrags 2013 ist sie aber offen für Neues. „Ich bin dann frei, und wenn ein gutes Angebot da ist, werde ich es annehmen. Auch im Ausland – ich habe schon Angebote aus Deutschland.“ In Richtung Film und TV soll es für Sarkissova in Zukunft gehen, denn „als Tänzerin kannst du eh nicht ewig arbeiten“.
Ihr Sohn Gabriel (10) bleibt derweil beim Vater in Wien, wo er auch in die Schule geht. „Er soll nicht drunter leiden“, so Karina. „Wir werden ein Arrangement finden.“
© TZ ÖSTERREICH/Bruna
© chrissinger.com
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© TZ ÖSTERREICH/Fuhrich
Am Opernball 2011
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Am Opernball 2011
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
Leading Ladies Award 2011
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Leading Ladies Award 2011
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Leading Ladies Award 2011
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Leading Ladies Award 2011
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"Kottan ermittelt"-Buchpräsentation, 2010
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