Die neue "Tatort"-Folge aus Wien sorgt auf Social Media für wenig Begeisterung.
„Was ist das für eine Welt“ fragten sich Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser im Wien-"Tatort", der am Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Im neuesten Fall bekam es das Ermittlerduo mit dem Mord an einem jungen, beliebten und extrem erfolgreichen IT-Mitarbeiter zu tun – doch im Zuge der Ermittlungen kamen Hinweise und Erkenntnisse ans Tageslicht, die nicht nur Moritz Eisner und Bibi Fellner, sondern vor allem deren Kollegin Meret Schande (Christina Scherrer) vor eine große Bewährungsprobe stellten. Die vierköpfige, 2005 gegründete Wiener Indie-Rock-Band Kreisky hatte in diesem neuen ORF-Krimi nicht nur einen Gastauftritt, sondern lieferte auch die Filmmusik.
Doch auf Twitter stieß die "Tatort"-Folge auf wenig Begeisterung.
Also hab schon wesentlich bessere Wien-Tatorts gesehen, schauspielerisch gut, Story mäßig, 3
— Marius Garo (@GaroMarius) February 26, 2023
Ich verstehe den #Tatort heute mal wieder überhaupt nicht, aber die Bilder sind schön... pic.twitter.com/zMw3LIMRxd
— Sabine Edinger (@sabbeled) February 26, 2023
Wenn Drehbuchautor u/o Regieseur am Selbstverwirklichungstripp sind, dann ist der Tatort nicht auszuhalten. Selten solchen Unsinn gesehen.
— Peter Kolba (@KolbaPeter) February 26, 2023
Schwacher #Tatort heute - wenn Wien jetzt auch so abbaut, dann bleibt echt nur noch Münster ????
— Matthias Arth (@Matthias_Arth) February 26, 2023
Zwar wurde die schauspielerische Leistung von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser gelobt – doch das Drehbuch kam bei den Zusehern nicht gut an.