Liebesg'schichten

Schweizer machen sich über Spira lustig

13.07.2011

(N)Eidgenössische Kritik an Spiras "Liebesg’schichten und Heiratssachen".

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"Ösis zeigen peinliche TV-Konserve", mokiert sich das Schweizer Massenblatt Blick über eine Szene aus Elizabeth T. Spiras Erfolgsserie Liebesg’schichten und Heiratssachen. Und weiter: "Schock für den liebestrunkenen Landwirt Franz aus Bauer, ledig, sucht …: Seine Verlobte planscht mit einem Verstorbenen in der Wanne."

Hintergrund
Werner, ein in Klagenfurt lebender Bayer, hatte über Spiras Sendung eine Frau gesucht. Und in der Schweizerin Erika gefunden. Das war 2009. Der damals 69-Jährige ist mittlerweile verstorben. Seine Schweizer Partnerin hat jetzt über Bauer, ledig, sucht … im Sender 3plus – dem eidgenössischen Pendant zum ATV-Erfolgsformat Bauer sucht Frau – einen neuen Partner gefunden. Erika (66) und der 63-jährige Schweinezüchter aus Luzern sind mittlerweile sogar verlobt.

Jetzt hat der arme Schweizer Bauersmann Franz einen Schock erlitten, weil seine Erika "mit einem Toten badet", so Blick. Die Szene mit Werner und Erika war im 15-Jahres-Rückblick der Liebesg’schichten und Heiratssachen zu sehen.

"Wir hatten sehr viele ältere Kandidaten, da ist es nur natürlich, dass einige von ihnen mittlerweile verstoben sind. Von einigen wissen wir es, von den meisten aber nicht, weil der Kontakt verloren ging", erklärt Spira gegenüber ÖSTERREICH. Botschaft der Topjournalistin an die Schweiz: "Die haben die Sendung nicht verstanden!"

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