Unter der Gürtellinie

Sido hat Heinzls tote Mutter beleidigt

23.10.2012


Der Society-Reporter Dominic Heinzl spricht erneut über die ORF-Prügelaffäre.

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© TZ ÖSTERREICH, Fally Gerhard
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© TZ ÖSTERREICH

Ein paar Tage nach dem Sido-Faustschlag nach der "großen Chance"-Show am 19. Oktober, meldet sich das Prügel-Opfer, Dominic Heinzl erneut zu Wort und schildert nochmals seine Sicht der Dinge.

Sehen Sie hier das Video:

Hie das Interview mit dem Society-Reporter

ÖSTERREICH: Wie sehen Sie den Eklat im Nachhinein?

DOMINIC HEINZL: Mir ist die Sache sehr unangenehm, ich wünschte, sie wäre nicht passiert. Was auch immer der Grund gewesen sein mag, ich lehne Gewalt in jedem Fall ab! Die Beleidigung gegen meine tote Mutter hat mich mehr verletzt als der Schlag.

ÖSTERREICH: Sido sagt, Sie hätten ihn provoziert.

HEINZL: Es mag ja sein, dass er das so empfunden hat. Aber das darf nicht als Rechtfertigung für Gewalt gelten.

ÖSTERREICH:
Der Vorwurf, der Zusammenbruch war ein Fake?

HEINZL:
Ich wollte, ich hätte dieses schauspielerische Talent, und ich ziehe meinen Hut vor jedem Schauspieler, der seine Rolle so ernst nimmt, dass er einen Sturz mit dem Hinterkopf abfängt.

ÖSTERREICH: Wie geht es für Sie im ORF weiter?

HEINZL:
Wir haben einen Vertrag über drei Jahre vereinbart, und die sind nun zu Ende. Ich freue mich auf neue Herausforderungen nach Chili. Ich bin für vieles offen. Jedes Ende bedeutet auch einen Anfang.

(M. Mild)

 

Lesen Sie hier alle Geschichten zum Thema Sido-Faustschlag gegen Dominic Heinzl.

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