"Ich vermute, dass ich eines Tages so sein werde wie Peter Rapp. Ich hoffe das sogar, denn er hat es über Jahrzehnte geschafft, eine Marke zu sein. Sein Name steht für etwas, das hat er sich über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut. Und das möchte ich auch einmal schaffen. Ich möchte nicht in Vergessenheit geraten", urteilt Rapper Sido im Interview mit ÖSTERREICH über seinen Jurykollegen.
Bald gehts los Ab kommendem Freitag (7. September) sitzen der Berliner Rap-Star und Moderatoren-Legende Peter Rapp in der Jury der zweiten Staffel der ORF-Talentsuche Die große Chance (20.15 Uhr, ORF eins). Rapp zieht für den wenig auffälligen Bernhard Paul in die Jury ein. Ballerina Karina Sarkissova und Musikerin Zabine Kapfinger komplettieren das Quartett.
Rapp ist Druck-Ventil "Peter Rapp nimmt sehr viel von jenem Druck von mir, den ich in der vergangenen Staffel hatte. Da kamen ja fast alle lustigen Sprüche von mir. Mit Peter Rapp sitzt jemand in der Jury, von dem ich weiß, wenn ich nichts zu einem Act sagen will, wird trotzdem ein vernünftiges Urteil abgegeben", streut Sido seinem Konterpart Rosen.
Konflikt Doch die Gerüchteküche im Vorfeld der Show brodelt: Längst sei zwischen der Berliner Schnauze Sido und dem erfahrenen Wiener Schmähbruder Rapp nicht alles so eitel Wonne, wie nach außen kommuniziert, heißt es. Rapp: "Sido ist der Chef.
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