"Frohe Ostern, Falke"

So brutal war der Oster-"Tatort"

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600 Platzpatronen wurden verbraucht - das ist ein neuer Rekord.

Für die "Tatort"-Kommissare Thorsten Falke und Katharina Lorenz aus Hamburg war Ostern alles andere als besinnlich. Denn bei einer Charity-Gala werden Lorenz und fast 80 weitere Gäste von den "Bad Easter Bunnies" als Geiseln genommen. So brutal war ein "Tatort"-Fall schon lange nicht mehr.

Mega-Schießerei
Denn die als Hasen verkleideten Männer zögerten nicht, ihre Waffen einzusetzen und wild durch die Gegend zu ballern. Eine Geisel wird vom Anführer der Hasen-Bande sogar erschossen. In puncto Schießerei konnte der Tatort "Frohe Ostern, Falke" sogar den ersten Fall von Til Schweiger übertreffen. Und in dem wurden schon viele Waffen abgefeuert. Laut der Bild-Zeitung wurden 600 Platzpatronen verbraucht - ein Rekord.

Die "Bad Easter Bunnies" gibt es zwar nicht wirklich, doch in der Realität wäre solche ein Gruppierung durchaus möglich. "Wir können die Aktivisten durchaus nachvollziehen, wenn sie sahen: Dieser feine Ball ist doch verlogen, schiebt das Geld lieber gleich rüber, dann haben die Leute mehr davon. Sie haben gute Absichten, aber sie lassen sich instrumentalisieren", erklärt Regisseur Thomas Stiller.

"Tatort" mit Leichenrekord

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