Wenig überraschend

So hätte "Dawson's Creek" enden sollen

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Eigentlich sollte Joey Potter nicht in den Armen von Pacey landen.

Das Ende von "Dawson's Creek" machte nicht alle Fans glücklich. Denn viele wollten sehen, wie die Mädchen von Nebenan-Liebesgeschichte zumindest auf dem Bildschirm Wirklichkeit wird. Doch Joey Potter (Katie Holmes) fand sich am Schluss in den Armen von Pacey Witter (Joshua Jackson) wieder. Dabei hatten die Serienschöpfer zuerst ein anderes Ende in Planung.

Meinungsänderung
"Es war uns klar, dass sie und Dawson zusammenkommen würden", erzählte Co-Produzent Paul Stupin, wie das Ende eigentlich hätte aussehen sollen. Doch plötzlich hatte sein Kollege Kevin Williamson eine andere Eingebung. "Auf dem halben Weg dorthin rief mich plötzlich Kevin an und sagte: 'Ich habe meine Meinung geändert'", erinnert sich Stupin an den Moment zurück, an dem entschieden wurde, dass Joey Potter doch nicht mit ihrem BFF Dawson zusammen sein würde.

Als die beiden das Serienfinale schrieben, wurde ihnen klar, dass die Show ein anderes Ende brauchte. "Ich wollte, dass es ein Twist im Teen-Genre wird, aber auch, dass es überraschend, ehrlich und real ist und etwas über Seelenverwandte aussagt und was sie sein können. Deshalb haben wir es so gemacht. Sie sind alle eine Familie und haben bekommen, was sie wollten", erklärt Paul Stupin. Wenigstens ein kleiner Trost für die Fans.

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