Dänin Emmelie de Forest ist mit blanken Füßen klare Favoritin beim ESC.
Geht es nach den Glücksspielern, ist der 58. Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö bereits einen Tag vor dem großen Finale am 18. Mai gelaufen: Der Vergleich von 18 Wettbüros zeigt, dass die dänische Teilnehmerin Emmelie de Forest mit ihrer Nummer "Only Teardrops" eindeutig auf Platz 1 gesehen wird. Die Quoten bewegten sich 36 Stunden vor dem Beginn des Finales zwischen mauen 1,57 und 1,79. Außerdem war sie die einzige die blank zog - zumindest was das Schuwerk anbelangt. Sie kam nämlich barfuß auf die Bühne.
Norewegen auf Platz zwei
Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz 2 der Durchschnittswertung die norwegische Teilnehmerin Margaret Berger mit ihrer kühlen Bombastnummer "I Feed You My Love", hinter der das Pink-Produzentenduo MachoPsycho steht. Hier sehen die Wetter das Risiko, doch nicht Platz 1 zu belegen, schon deutlich höher, weshalb die Quoten hier zwischen 6 und 9,6 pendeln - allerdings holt Norwegen auf.
© APA/ORF/MILENKO BADZIC
© Dennis Stachel (EBU)
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Ukraine auf Position drei
Relativ stabil dahinter hält sich abermals eine Solosängerin, Zlata Ognevich aus der Ukraine, wobei hier die Quoten bereits bis zu 14,8 steigen. Es folgen auf den Plätzen Aserbaidschan, Russland, die Niederlande und Italien, das in den vergangenen Tagen zu einer Aufholjagd angesetzt hat. Auch Deutschland, Georgien und Finnland halten sich relativ stabil in den Top-10, wobei im letzteren Falle mutige Glücksspieler bereits bis zu 62 für einen Euro Einsatz im Falle eines ESC-Sieges lukrieren können.
rankreich, Spanien und Armenien chancenlos
Chancenlos sehen die Wettfreudigen hingegen die Beiträge aus Frankreich, Spanien und Armenien, obgleich für das Ostland gar Black-Sabbath-Gitarrist Toni Iommi das Lied verfasst hat. Dennoch liegt Armenien auf dem letzten Platz aller 26 Finalteilnehmer, was einer Quote von bis zu 732 und im unwahrscheinlichen Fall der Fälle also schnellem Reichtum entspricht.
© ORF / Badzic
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