Tatort-Krimi "Der Wald steht schwarz und schweiget" läd zum Raten ein.
Ein komplettes Novum trat in der erst abgelaufenen Tatort-Serie "Der Wald steht schwarz und schweiget" an den Tag. Denn am 13. Mai wurde nicht wie üblich ab 20:15 Uhr auf ORF 2 in der Tatort-Krimi-Reihe ein Mörder gefasst. Am Sonntagabend waren Millionen Zuseher aus Österreich und Deutschland dabei, als die Tatort-Kommissarin Lena Odenthal (gespielt von Ulrike Folkerts) von fünf Teenagern in einen Wald entführt und dort festgehalten wurde. Davor haben die fünf Jugendlichen noch ihren Erzieher ermordet. Doch bis zum Schluss blieb die Frage nach dem wahren Täter ungeklärt.
© ORF/ARD/Peter A. Schmidt
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Zuseher in der Rolle des Ermittlers
Dieses offene Ende soll nicht auf eine Fortsetzung und somit einen zweiten Teil des Krimi-Abenteuers hinauslaufen, ganz im Gegenteil. Vielmehr wurden mit diesem Ausgang die Zuseher selbst aufgerufen, sich Gedanken über den Fall zu machen und in die Rolle eines Tatortkommissars zu schlüpfen, um den Fall in Eigenregie selbst zu lösen. Bis Samstag, den 19. Mai, haben die Tatort-Fans nun Zeit sich im Internet auf Spurensuche zu begeben und den Fall selbst zu lösen.
Das erste Mal in 40-Jahren Tatort Geschichte
Das ist eine komplette Neuheit innerhalb der Erfolgs-Krimi-Reihe. So etwas hat es nämlich in der ganzen 40-jährigen Tatort-Geschichte noch nie gegeben,. dass die Zuseher selbst Polizeiarbeit leisten und den Fall somit lösen sollen. Zum Schluss des Tatorts "Der Wald steht schwarz und schweiget" lief gleich zweimal die Einblendung "Überführen Sie die Mörder - ermitteln Sie auf tatort.de" über die Bildschirme und motivierte die Fans zum Mitrecherchieren und Ermitteln. Mit diesen Worten wurde auch gleich am 13. Mai das Online-Spiel zur Mörder-Jagd gestartet. Neben der Tatort-Homepage sollen auch Social-Networks wie Facebook und Twitter den Spürnasen bei der Suche nach den Tätern helfen. Wie das Online-Spiel nun tatsächlich bei den Tatort-Fans ankommen wird, bleibt bis 19. Mai fraglich, denn da wird das Geheimnis, die Frage nach den Tätern gelüftet. Einige Pannen mit dem Server des Online-Spiels dürften den Hobby-Kommissaren schon ein bisschen die Freude bei der Mördersuche getrübt haben.
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Ulrike Folkerts: Brillantes Spiel als Kommissarin Lena Odenthal am "Tatort".
© WDR/Michael Böhme ARD
Axel Prahl: Kommissar Frank Thiel begeistert am "Tatort" in Münster.
© ARD/Degeto/Martin Menke
Uwe Kockisch: Donna Leons Commissario Brunetti in Venedig.
© ARD Degeto/Martin Menke
Simone Thomalla: ist neu am "Tatort", kommt als Kommissarin Eva Saalfeld aber an.
Edgar Selge: Als Kommissar Jürgen Tauber in "Polizeiruf 110".
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J. Hannesschläger: Das bayrische Unikat aus "Die Rosenheim Cops".
© WDR/Jens von Zoest ARD
Klaus Behrendt: Max Ballauf & Freddy greifen im "Tatort" durch.
© Stephanie Kulbach ZDF
Iris Berben: Auf ZDF ermittelt Rosa Roth mit viel Feingefühl.
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Sexy als Penny Lanz in der Austro-Serie "Soko Donau".
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Henry Hübchen: Commissario Laurenti räumt in Triest auf.
Hannelore Hoger: lässt als Kommissarin Bella Block nie locker.
© Bernd Schuller ZDF
Senta Berger: Die Kommissarin Lukas überzeugt in "Unter Verdacht".
© RBB/Anngret Plehn
Dominic Raacke: Till Ritter kämpft mit Felix Stark am "Tatort" Berlin.
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W. Böck: Ein fulminanter TV-Abschied von "Trautmann" mit 780.000 Sehern.
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Kristina Sprenger: Die coole Aktrice ist mit "Soko Kitzbühel" einfach top.
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Maria Furtwängler: Als Charlotte Lindholm fesselt sie am "Tatort" in Hannover.
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Harald Krassnitzer: Charmant als Moritz Eisner im einzigen Austro-"Tatort".
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Ottfried Fischer: Pointenreiche Ermittlungen in "Der Bulle von Tölz".
Ulrike Kriener: Hart, aber herzlich als Kommissarin Lucas im Einsatz.
© RTL/Pick
Erdogan Atalay: Action pur mit Cop Gerkan in "Alarm für Cobra 11".