Skandal

Raab mit Beihilfe zur Untreue konfrontiert

12.10.2012

Seine Managerin soll sich mit kriminellen Handlungen strafbar gemacht haben. 

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© Pro Sieben
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Skandal, Beihilfe zur Untreue, gemeinschaftlicher Betrug - mit diesen bösen Tatbeständen musste sich der deutsche Entertainer Stefan Raab auseinander setzen. Aber nicht weil er persönlich davon betroffen oder gar selbst verdächtigt wird. Die Übeltäterin in der ganzen Causa ist seine Managerin, Gaby Allendorf.

Verdacht auf Untreue
Allenhof stand nämlich unter Verdacht der Beihilfe zur Untreue. Das geht aus einem Artikel des deutschen Magazins "Promiflash.de" hervor. Seit Ende 2010 steht die Raab-Managerin  im Zentrum der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mainz. Auch einige Politiker aus Rheinland-Pfalz sollen darin verwickelt sein. Laut dem Magazin soll "die PR-Beraterin Angaben der Bild zufolge im Juli 2006 zwei Scheinrechnungen über 46.400 Euro an eine landeseigene Stiftung ausgestellt haben. Davon habe sie 26.100 Euro angeblich an eine befreundete Beratungsagentur weitergeleitet." So steht es in dem Bericht geschrieben.

Verfahren gegen Bezahlung eingestellt
Das Verfahren wurde nun aber dieser Tage eingestellt. Allendorf war zur Zahlung einer noch unbekannten Geldstrafe im fünfstelligen Bereich bereit. Nun wird sich die Raab-Managerin, die eigentlich dafür bezahlt wird, das Image andere aufzubessern, um ihr eigenes kümmern müssen. Was Stefan Raab dazu meint, ist noch nicht bekannt. Zurzeit hüllt sich der TV-Liebling noch in Schweigen.

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