„Aus dem Dunkel“

Tatort: Heute letzter Einsatz von Kommissarin Heike Makatsch

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Eine wilde Geschichte ist der letzte Fall für Makatsch alias Ellen Berlinger.

Die Gefahr lauert „Aus dem Dunkel“, wenn  Heike Makatsch am Sonntag , dem 8. Oktober, um 20.15 Uhr in ORF 2 ein letztes Mal an einen Mainzer „Tatort“ gerufen wird und ein anonymer Stalker die Kriminalhauptkommissarin und ihre Kollegen in Atem hält. Hängen ein offensichtlicher Selbstmord und die Fälle einer erstochenen Kollegin sowie einer weiteren Frau, die sich wegen anonymer Verfolgung an die Dienststelle wendet, zusammen?

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Mit dem Verdacht, dass der Täter auch sein jüngstes Opfer in den Suizid treiben will, kommt bei der Polizei auch die Befürchtung auf, dass der Stalker näher ist als zunächst gedacht. Unter der Regie von Jochen Alexander Freydank und nach einem Drehbuch von Jürgen Werner sind neben Heike Makatsch in weiteren Rollen u. a. Andreas Döhler, Ludwig Trepte, Susanne Wuest, Matthias Lier, Rainer Sellien, Anastasia Papadopoulou, Jerry Kwarteng, Elena Halangk, Jule Böwe, Melanie Straub und Elmira Bahrami zu sehen.

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Eine Frau stürzt vom Balkon ihrer Wohnung. Ein offensichtlicher Selbstmord. Ellen Berlingers (Heike Makatsch) Einsatz könnte schnell vorbei sein. Wäre da nicht Polizeihauptkommissar Thomas Engels (Andreas Döhler), der vergeblich versucht hatte, Amira Hassan (Elmira Bahrami) vor einem anonymen Stalker zu beschützen. Engels sieht einen Zusammenhang mit dem Tod einer Kollegin, die ebenfalls von einem Stalker verfolgt und schließlich erstochen wurde. Und er überzeugt Ellen davon, dass dem Fall nachgegangen werden muss, um weitere Verzweiflungstaten zu verhindern. Ihr Kollege Lukas Wagner (Ludwig Trepte) dagegen ist erst überzeugt, als sich mit Julia Ritter (Susanne Wuest) eine weitere Frau wegen anonymer Verfolgung an die Dienststelle wendet. Mit zunehmender Intensität treibt der Stalker sein niederträchtiges Spiel mit Julia Ritter, vermutlich mit dem Ziel, auch sie in Verzweiflung und Selbstmord zu treiben. Könnte Thomas Engels' Verdacht womöglich zutreffen, dass der Täter in den Reihen der Polizei zu suchen ist? 

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