Fast wie im Porno

"Tatort": So heiß war der Selfie-Sex

15.02.2016

Die Aufnahmen waren so explizit, dass sie wie echter Sex aussahen.

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© ARD
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Neben irren Schusswechseln und vielen Leichen gehört auch schon der Sex zum Tatort dazu. Doch für den neuen Fall von Lena Odenthal ließen sich die Produzenten etwas Neues einfallen: Selfie-Sex. Zwischen den Schauspielern Henrike von Kuick und Vladimir Burlakov kam es auf einer Toilette zur heißen Nummer, die mit dem Handy mitgefilmt wurde. Gar nicht so einfach, gibt von Kuick selbst zu.

Herausforderung
"Spielen und gleichzeitig das Handy richtig halten, das ist schwer", gestand die 30-Jährige, die sich deshalb umso mehr freute, dass die Szene so echt wirkte, dass manche Zuschauer wirklich dachten, die beiden hätten echten Sex vor der Kamera. Denn ein bisschen sieht das ganze schon wie ein Porno aus. Alles natürlich nur gestellt. "Wir haben Nähe zugelassen. Dadurch wirkt es vielleicht so echt. Das sollte man aber auch können als Schauspieler", erklärt Vladimir Burlakov.

Die zwei Stars hatten aber auch einen kleinen, nicht unwichtigen Vorteil bei ihrer Sex-Szene: Sie kannten einander bereits. "Wir mögen uns. Es ist wesentlich einfacher, sowas mit jemandem zu spielen, den man kennt und mag", erzählt Henrike, deren Angst vor dem Dreh also völlig unbegründet war.

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