So viele Tote hatte ein "Tatort"-Jahr noch nie zu verbuchen.
Den neuen Rekord hat der "Tatort" nicht zuletzt Ulrich Tukur und seinem Fall "Im Schmerz geboren" zu verdanken. Alleine in einer einzigen Folge musste 51 Menschen ihr Leben lassen. Das ist so viel, wie manchmal in einem ganzen "Tatort"-Jahr. Wie die Fanseite "Tatort-Fundus" nun nachrechnete, war 2014 mit 150 Toten in 36 Erstausstrahlungen das leichenreichste Jahr der Krimireihe.
Quote deutlich erhöht
Seit 44 Jahren flimmert jeden Sonntag ein "Tatort" über den Bildschirm, doch noch nie gab es in einer Saison so viele Leichen wie 2014. Ein Drittel davon hat Ulrich Tukurs Ermittler Felix Murot beigesteuert, dicht gefolgt von Til Schweigers als Nick Tschiller, der gerne oft die Kugeln durch die Luft fliegen lässt. In seinem Krimi "Kopfgeld" starben 19 Menschen.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren hat sich die Leichen-Quote ganz schön erhöht. 2013 hatten 36 "Tatort"-Fälle nur 73 Leichen zu verbuchen, im Jahr davor waren es 88 Tote.
© ORF/ARD/HR/Philip Sichler
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