"Teenager werden Mütter"

ATV-Kerstin: Shitstorm wegen Kind-Sager

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Die Jungmutter regt mit diesem Statement auf.

Am Donnerstag, 4.1., ging es mit der bereits 12. Staffel von "Teenager werden Mütter" auf ATV los. Mit dabei waren im Auftakt zur Serie neben neuen Gesichtern auch die alt bekannten Darsteller Marcell, seine Vanessa, die beim Ultraschall gezeigt wurde, und  Ex-Freundin Kerstin.

Pflegefamilie 

Mit ihr hat er die beiden Töchter Melina und Lucia.  Kerstin  lebt in Wien in einem Mutter-Kind-Heim und hat nur noch die größere Tochter, Melina, bei sich. Sie erklärt, warum Lucia nicht mehr bei ihr lebt: "Ich hab' die Lucia hergegeben, weil ich überfordert war. Weil ich nicht mehr konnte. Und ich steh' dazu. Ihr geht es besser, mir geht es besser." Alle zwei Wochen sieht Kerstin die Kleine, die nun bei einer Pflegefamilie aufwächst.

"Vermisse sie nicht"

Kerstin findet auf die Frage von Freundin Jasmin deutliche Worte: "Das ist es ja, ich vermisse sie nicht! Weil die Mutter-Kind-Bindung nicht da war. Ich weiß, dass es ihr jetzt besser geht und das es für alle Beteiligten besser ist." Die Gründe für die Überforderung sieht Kerstin auch in der fehlenden Unterstützung vom Ex-Partner begründet: "Zwei als Alleinerziehende schaff' ich nicht. Ich ziehe den Hut vor Müttern mit vier Kindern." Freundin Jasmin stellt fest: "Du hast ja auch geglaubt, dass du einen Partner hast." In der Vergangenheit hat Kerstin oft deutlich gemacht, dass der Vater der Kinder,  Marcell,  sich nicht um seine Töchter kümmert. Im Netz fallen nun alle über Mama Kerstin her, fragen sich nun, wie eine Mutter solche Worte über ihr Kind finden kann.

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Teenager werden Mütter: Die neuen Paare

Jasmin hat Probleme mit Jungvater Dominik, am Ende der letzten Staffel kams zur Trennung. Trotzdem hat sie als Alleinerzieherin den Pflichtschulabschluss geschafft. Dabei lag ihr ständig die Kleine mit „Wo ist der Papa?“ in den Ohren. Ein psychische Belastung, die der Teenager aber meisterte. Nun ist sie wieder in einer Beziehung – und präsentiert ihren Freund in der ersten Folge.

Die 17-jährige Eileen, ihr Verlobter Alex und das gemeinsame Töchterchen Fabienne sind stets bemüht, ihrer Rolle als „Vorzeige-Jungfamilie“ gerecht zu werden – und das mit Erfolg: Die sündigen Jugendjahre sind vorbei - jetzt übernehmen die beiden Verantwortung. Trotz unerwarteter Schwangerschaft hat sich Eileen zur Vorbildmama entwickelt. Kindesvater Alex geht brav arbeiten und ernährt die Familie. In der eigenen Wohnung wächst die kleine Fabienne behütet auf. Das Tüpfelchen auf dem I ist die bevorstehende Hochzeit, die natürlich perfekt und bis ins kleinste Detail vorbereitet sein muss.

Der 18-jährige Jungvater blickt am Anfang der Staffel neuen Vaterfreuden entgegen, wartet in der Ordination von „Teenager werden Mütter“-Gynäkologe Dr. Armin Breinl auf seine Freundin. Dieser nimmt die wiederkehrenden Besuche Marcells inzwischen mit Humor, scherzt „Schwangerschaften passieren oft über Nacht“ und nimmt den Jungvater aber auch ins Gebet: „Wir haben schon öfter über Verhütung gesprochen, ganz weißt noch nicht, wie es geht. Wir werden wieder länger reden müssen.“ Doch das Paar ist glücklich und „freut sich aufs Kind“.

Sie ist seit vier Jahren mit dem 21-jährigen Kfz-Mechaniker Stefan zusammen. Die Beziehung war oft am Kippen, weil „sie mit der Treue nicht sehr treu war“, wie Stefan meint. Das Erfolgsgeheimnis für eine funktionierende Beziehung war Vergebung und eine eigene Wohnung. Seither klappt es mit den beiden. Doch es liegt ein Schatten über der Jungfamilie. Mit 18 Jahren beging Stefan einen finanziell folgenschweren Fehler. Welchen? Das erzählt er in der Sendung selbst.

Kristin ist 19 Jahre, hat ihre erste Tochter Amelie vor drei Jahren in „Teenager werden Mütter“ bekommen. Nun ist sie erneut von Kindsvater Matthias schwanger, mit dem sie seit vier Jahren zusammen ist. In dieser Folge zeigen sie nicht nur Amelie, wo sie zu Welt kam, sondern eben auch, wo das neue Baby geboren werden wird. Im Beratungsgespräch mit der Hebamme erinnert sich Kristin „Ich bekam keine Schmerzmittel, weil ich Thrombosespritzen nahm. Das war sehr anstrengend“, trotzdem möchte sie auch die nächste Geburt ohne Schmerzmittel durchstehen. Doch eine Wassergeburt soll ihr die Wehen möglichst angenehm machen und deswegen inspizieren Matthias und sie die dementsprechenden Räume.

Die letzten Wochen waren für Erika alles andere als leicht. Die 19-Jährige litt unter schweren Depressionen und hatte das Gefühl für ihren kleinen Aaron keine gute Mutter sein zu können. Völlig mit der Situation überfordert, wandte Erika sich mit der Bitte um Hilfe an das Jugendamt. Zu Manuel hat Erika – nach vielen heftigen Streitereien – nur den allernötigsten Kontakt. Das findet die Jungmutter sehr schade, denn ursprünglich wollte sie nach der Trennung ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Vater ihres Kindes. Manuel litt jedoch lange Zeit sehr darunter, von Erika verlassen worden zu sein. Ob er Erikas Rat in der Zwischenzeit befolgen konnte und eine neue Freundin gefunden hat?

„Es ist abstoßend geworden, einfach irre“, beschreibt Andi die letzten Wochen der Beziehung. Sie hat sich eigentlich „noch Hoffnung gemacht, dass er zur Familie zurückkommt“. Er sieht aber „keine Zukunft mehr“. Streitereien über Arbeit, fehlende Aufmerksamkeit, Handysucht wurden zum Alltag. Doch bei Töchterchen Chayenne sind die beiden vernünftig. „Du kannst dein Kind immer sehen“, lässt Melanie Andi wissen. Große Überraschungen bahnen sich im Laufe der Staffel an...

Die junge Mutter lebt mit ihren beiden Kindern Saskia und Marco wieder im Hotel Mama. Mit Mutter Martina kommt sie, bis auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, ganz gut zurecht. Für Kindsvater Martin hat sie allerdings nichts mehr übrig und ihre Beziehung scheint nun endgültig beendet zu sein. Martins Verhalten Tamara gegenüber hatte sich nämlich nicht gebessert und seine beiden Kinder schienen ihm herzlich egal zu sein. Kontakt hat Tamara zu Martin so gut wie keinen, worunter besonders der kleine Marco leidet. Tamara arbeitet daran, eines Tages auf eigenen Beinen zu stehen. Ob sie es bald schafft, auszuziehen und ein eigenständiges Leben zu führen?

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Teenager werden Mütter: Die neuen Paare

Jasmin hat Probleme mit Jungvater Dominik, am Ende der letzten Staffel kams zur Trennung. Trotzdem hat sie als Alleinerzieherin den Pflichtschulabschluss geschafft. Dabei lag ihr ständig die Kleine mit „Wo ist der Papa?“ in den Ohren. Ein psychische Belastung, die der Teenager aber meisterte. Nun ist sie wieder in einer Beziehung – und präsentiert ihren Freund in der ersten Folge.

Die 17-jährige Eileen, ihr Verlobter Alex und das gemeinsame Töchterchen Fabienne sind stets bemüht, ihrer Rolle als „Vorzeige-Jungfamilie“ gerecht zu werden – und das mit Erfolg: Die sündigen Jugendjahre sind vorbei - jetzt übernehmen die beiden Verantwortung. Trotz unerwarteter Schwangerschaft hat sich Eileen zur Vorbildmama entwickelt. Kindesvater Alex geht brav arbeiten und ernährt die Familie. In der eigenen Wohnung wächst die kleine Fabienne behütet auf. Das Tüpfelchen auf dem I ist die bevorstehende Hochzeit, die natürlich perfekt und bis ins kleinste Detail vorbereitet sein muss.

Der 18-jährige Jungvater blickt am Anfang der Staffel neuen Vaterfreuden entgegen, wartet in der Ordination von „Teenager werden Mütter“-Gynäkologe Dr. Armin Breinl auf seine Freundin. Dieser nimmt die wiederkehrenden Besuche Marcells inzwischen mit Humor, scherzt „Schwangerschaften passieren oft über Nacht“ und nimmt den Jungvater aber auch ins Gebet: „Wir haben schon öfter über Verhütung gesprochen, ganz weißt noch nicht, wie es geht. Wir werden wieder länger reden müssen.“ Doch das Paar ist glücklich und „freut sich aufs Kind“.

Sie ist seit vier Jahren mit dem 21-jährigen Kfz-Mechaniker Stefan zusammen. Die Beziehung war oft am Kippen, weil „sie mit der Treue nicht sehr treu war“, wie Stefan meint. Das Erfolgsgeheimnis für eine funktionierende Beziehung war Vergebung und eine eigene Wohnung. Seither klappt es mit den beiden. Doch es liegt ein Schatten über der Jungfamilie. Mit 18 Jahren beging Stefan einen finanziell folgenschweren Fehler. Welchen? Das erzählt er in der Sendung selbst.

Kristin ist 19 Jahre, hat ihre erste Tochter Amelie vor drei Jahren in „Teenager werden Mütter“ bekommen. Nun ist sie erneut von Kindsvater Matthias schwanger, mit dem sie seit vier Jahren zusammen ist. In dieser Folge zeigen sie nicht nur Amelie, wo sie zu Welt kam, sondern eben auch, wo das neue Baby geboren werden wird. Im Beratungsgespräch mit der Hebamme erinnert sich Kristin „Ich bekam keine Schmerzmittel, weil ich Thrombosespritzen nahm. Das war sehr anstrengend“, trotzdem möchte sie auch die nächste Geburt ohne Schmerzmittel durchstehen. Doch eine Wassergeburt soll ihr die Wehen möglichst angenehm machen und deswegen inspizieren Matthias und sie die dementsprechenden Räume.

Die letzten Wochen waren für Erika alles andere als leicht. Die 19-Jährige litt unter schweren Depressionen und hatte das Gefühl für ihren kleinen Aaron keine gute Mutter sein zu können. Völlig mit der Situation überfordert, wandte Erika sich mit der Bitte um Hilfe an das Jugendamt. Zu Manuel hat Erika – nach vielen heftigen Streitereien – nur den allernötigsten Kontakt. Das findet die Jungmutter sehr schade, denn ursprünglich wollte sie nach der Trennung ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Vater ihres Kindes. Manuel litt jedoch lange Zeit sehr darunter, von Erika verlassen worden zu sein. Ob er Erikas Rat in der Zwischenzeit befolgen konnte und eine neue Freundin gefunden hat?

„Es ist abstoßend geworden, einfach irre“, beschreibt Andi die letzten Wochen der Beziehung. Sie hat sich eigentlich „noch Hoffnung gemacht, dass er zur Familie zurückkommt“. Er sieht aber „keine Zukunft mehr“. Streitereien über Arbeit, fehlende Aufmerksamkeit, Handysucht wurden zum Alltag. Doch bei Töchterchen Chayenne sind die beiden vernünftig. „Du kannst dein Kind immer sehen“, lässt Melanie Andi wissen. Große Überraschungen bahnen sich im Laufe der Staffel an...

Die junge Mutter lebt mit ihren beiden Kindern Saskia und Marco wieder im Hotel Mama. Mit Mutter Martina kommt sie, bis auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, ganz gut zurecht. Für Kindsvater Martin hat sie allerdings nichts mehr übrig und ihre Beziehung scheint nun endgültig beendet zu sein. Martins Verhalten Tamara gegenüber hatte sich nämlich nicht gebessert und seine beiden Kinder schienen ihm herzlich egal zu sein. Kontakt hat Tamara zu Martin so gut wie keinen, worunter besonders der kleine Marco leidet. Tamara arbeitet daran, eines Tages auf eigenen Beinen zu stehen. Ob sie es bald schafft, auszuziehen und ein eigenständiges Leben zu führen?

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