Voice of Germany

Percival: Rauswurf aus Show war geplant

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Nach seinem Aus bei "The Voice" wettert  Percival nun gegen Plattenfirma.

Seit Freitagabend (27.1) versteht der eigentliche "The Voice of Germany" Kandidat Percival Duke (46) die Welt nicht mehr. Lange Zeit galt der 46-Jährige als Favorit der deutschen Erfolgs-Casting Show. Doch seit dem 27.1 ist es Gewissheit: Percival wird nicht "The Voice of Germany" werden - er ist aus der Show draußen.

The Voice of Germany: Live-Show Talente

Die Salzburgerin Sharron ist die eizige von vier Österreichern, die es in die Live-Shows geschafft hat.

Mit Christina Aguileras "Beautiful" nach Hause
Mit "Beautiful" von Christina Aguilera wollte Percy in der vergangenen Show die Juroren noch einmal von sich und seinem gesanglichen Talent überzeugen, scheiterte aber. Denn nachdem Schmuserocker Michael Schulte eine Runde weiter gewählt wurde, musste sich Coach Rea Garvey zwischen Percival und der adretten Jasmin Graf entscheiden. Das Rennen machte Graf und Percival gibt sich nun entrüstet und schwer gekränkt.

"The Voice of Germany" Battle vom 22.12

Rauswurf war geplant
Nachdem Garvey seine Entscheidung gefällt hatte, musste der Skandalkandidat die Bühne räumen und wurde nach Hause geschickt. In einem Interview mit der deutschen Bild am Sonntag erhob der 46-Jährige dann schwere Vorwürfe gegenüber der Plattenfirma und der Show. "Mein Rauswurf war geplant“, gab er bekannt. Als Grund dafür erklärte er, dass er der Plattenfirma, die eigentlich hinter der Show steht, zu aufmümpfig gewesenen sein soll. "Ich habe mir nicht alles gefallen lassen und zum Beispiel mein Platten-Cover selbst gestaltet“, erzählte Percy der Bild am Sonntag. Das kann man nun glauben oder nicht. Fraglich bleibt, ob nicht doch eher seine Starallüren (Rauswurf aus dem Kandidaten-Hotel und Flunker-Aktionen gegenüber den Medien) Auslöser für sein Scheitern war. 

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