Alles nur erstunken und erlogen. Percival selbst sieht sich als Unschuldslamm.
In den Shows von "The Voice of Germany" auf den deutschen Sendern Pro 7 und Sat 1 geht es äußerst gesittet zu. Die Coaches Nena, Rea Garvey, Xavier Naidoo und die Burschen von The BossHoss legen großen Wert auf gute Umgangsformen. Hinter den Kulissen geht es da allerdings ganz anders zu. Da weht ein rauer Wind. Zumindestens wenn es um Percival geht. Star-Allüren und andere "Kleinigkeiten" brachten ihn in die Negativschlagzeilen.
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Die Salzburgerin Sharron ist die eizige von vier Österreichern, die es in die Live-Shows geschafft hat.
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Alles wegen Bananen
Laut der deutscen Bild Zeitung soll der "The Voice" Kandidat bereits aus dem für die Bewerber eigens angemieteten Hotelräumlichkeiten geflogen sein. Auslöser dafür, war der Mangel an Bananen am Frühstücksbüffet. Percival soll auf Grund dessen laut und ausfällig geworden sein. Angestellte hat er beschimpft und durch das ganze Hotel gebrüllt.
Percival dementiert alles
Das ist alles nicht wahr, meint der texanische "The Voice" Mitstreiter. Er habe gar nichts getan. Das sieht das Hotel und der TV-Sender anders. Denn Pro 7 bestätigte das Hotel-Hausverbot, das gegen Percival verhängt wurde. Auch heißt es aus dem TV-Sender, dass die Sache aber nun schon vom Tisch sei, da sich der "Star" in spe bereits bei allen Beteiligten entschuldigt habe.
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