Vor "The Voice"-Finale
Haber spricht Klartext über Casting-Shows
17.12.2013
Nach dem Semifinale lobt der Neo-Juror die Casting-Show nicht in den Himmel.
Gerade einmal vor ein paar Tagen, am 13. Dezember, lief das große "The Voice of Germany"-Semi-Finale über die Bildschirme. Nachdem nun ein bisschen Zeit seit dem Halbfinale vergangen ist, gibt Samu Haber, seines Zeichens Neo-Juror bei "The Voice", sein erstes Resümee ab und das fällt alles andere als überschwänglich aus.
Haber spricht Klartext über Casting-Shows
In einem Interview mit dem Magazin "Closer" plauderte der Finne über seine Eindrücke, die er in der Show gewonnen hatte und spricht genau das aus, was sich die meisten denken. "Die Show zu gewinnen heißt ja nicht, dass danach die Karriere beginnt", erklärt der Sunrise Avenue-Leadsänger. "Es geht nicht nur ums Singen. Auch um die Ausstrahlung, wie hart du arbeiten kannst, wie du mit den Medien umgehst. Es gab schon so viele Castingshows. Trotzdem sind die Charts nicht voll von Castingshow-Gewinnern. Nur gewinnen reicht eben nicht. Du hast trotzdem Rihanna oder Katy Perry als Konkurrenz, du musst trotzdem besser sein als alle anderen", analysiert der Schmuserocker weiter. Das sind ganz schön harte, aber vor allem wahre Worte, die der 37-Jähre über "The Voice" spricht. Da kann sich der künftige Gewinner der Show auf ganz schön raue Zeiten im Pop-Business einstellen.